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  • 05.07.2002

    Loving The Alien

    Er hat es versucht, in den achtziger Jahren, aber als Rocker fühlte sich David Bowie sichtbar unwohl. Das ist der Preis dafür, dass er sich stets alle Wege offen gehalten hat: Zu Hause ist er nirgends, die Leute wollen vor allem überrascht werden von ihm. Nach einigen eher missglückten Experimenten mit Dance und Pop-Opern hat er nun das Album "Heaven" produziert, auf dem er so gewohnt ungewohnt klingt wie lange nicht mehr.

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  • 03.07.2002

    In Arbeit – GEPLANTE REISSUES

    Die Queen mag nicht amused sein, aber die Sex Pistols haben es nun mit ihrem eigenen Box- Set endgültig zu Klassiker-Status gebracht. Und unter dem netten Titel Jubilee“ erscheint auch noch gleichzeitig ein „Best Of. Peter Gabrieb gesamtes Schaffen erscheint remastered auf „Mini Vinyl Compact Discs“ in feinen Digipaks. Dass von den Rolling Stones anlässlich […]

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  • 03.07.2002

    In der Evan-Horne-Serie schafft der einstige Drummer BILL MOODY durch sein jazz-geschultes Improvisationstalent eine neue Form des musikalischen Krimis

    Moodys Krimis sind spannend, weil sie genau genommen gar keine Krimis sind. Anstelle eines Detektivs strolcht der Jazzpianist Evan Hörne durch die Bars von Hollywood und die Clubs in Las Vegas. Statt einer Pistole hält er in seiner Rechten einen Gummiball. Regelmäßiges Kneten soll seine bei einem Unfall lädierte Solohand dazu bringen, irgendwann wieder ohne […]

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  • 03.07.2002

    Märchen oder Musikgeschichte?

    Es war einmal ein einsamer König unter den Produzenten, weit mehr noch geschätzt als gefürchtet ob seiner unerbittlichen Ansprüche. Der wurde von dem Jazz zugeneigten Musikern nicht zuletzt gerühmt, weil er selbst weit zurückliegende unter ihren Werken stets dem Volk verfügbar zu halten sich bemühte. Neidisch nur konnten andere, auch zum Rock neigende Kollegen gen […]

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  • 03.07.2002

    Gegen den 80er-Jahre-Wahn setzt JONATHAN COE einen Gesellschaftsroman über die goldenen Siebziger

    Seit ein paar Jahren schon feiert alle Welt das Revival der 80er Jahremitderweile freilich so nostalgisch verbrämt, verkitscht und verklärt, dass es einem beinahe Leid tun kann, selbst auch schon mal zu diesem Thema Unmaßgebliches geschrieben zu haben -, da erscheint von Jonathan Coe, einem „Star der Londoner Literaturszene“ (Klappentext), den hier zu Lande immer […]

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  • 03.07.2002

    Labyrinth aus Lug und Trug

    Als "krankhaft unterhaltungssüchtig" beschreibt CARL HIAASEN das Florida zwischen betuchtem Abschaum und White Trash, das in keinem Urlaubsprospekt vorkommt

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  • 03.07.2002

    EKLEKTIZISMEN: THE BUSY SIGNALS

    ¿ „Busy Beats“ ist das erste Busy Signals-Album, das in Europa erscheint. Hier gibt es die schönsten Tracks ihrer vorzüglichen ersten beiden Alben „Baby’s First Beats“ und „Pretend Hits“. Der eklektische Lo-Fi-Pop der Band aus Minneapolis bewegt sich äußerst entspannt zwischen Easy Listening, Dub Reggae, HipHop, Britpop und Psychedelic. Beck und Cornershop sind da nicht […]

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  • 03.07.2002

    SPIELFREUDE: MARK OLSON AND THE CREEKDIPPERS

    ¿ Nach seinem Ausstieg bei den Jayhawks hat Olson mit seinen Creek Dippers, zu denen auch seine Frau Victoria Williams und Multi-Instrumentalist Mike „Raz“ Russell gehören, bereits vier Alben aufgenommen. Drei davon erschienen bei uns leider nicht. Dafür entschädigte uns allerdings das vorzügliche ,JWy Ownjo Allen „.Jetzt gibt es mk,J)ecember’s Child“ einen mindestens ebenbürtigen Nachfolger, […]

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  • 03.07.2002

    VOR DER EXPLOSION: 20 MILES

    ¿ ist die Band der Brüder Donavan und judall Bauer, letzteren kennen wir vor allem als zweiten Gitarristen der John Spencer Blues Explosion. Wesentlich ruhiger, abwechslungsreicher, detail- und melodieverliebter, aber weniger Punk-infiziert als die Blues Explosion, ist ihr drittes Album „Keep It Coming“ quasi die Ruhe vor dem Sturm, den die Explosion auf ihren Alben […]

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  • 03.07.2002

    MULTITALENT: JOSEPH ARTHUR

    ¿ Joseph Arthur ist eine Entdeckung von Peter Gabriel. Und es gibt Menschen, die dies, neben der Gründung des „Real World“-Labels, für sein wichtigstes Verdienst um die zeitgenössische Popmusik halten. JRedemption’s Son“, das dritte Album des Multitnlents – Arthur ist ein begnadeter Bildhauer, Maler und Schriftsteller – bringt wieder schönsten Songschreiber-Pop, der des öfteren als […]

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  • 03.07.2002

    MEISTERLICH: THE FLAMING LIPS

    ¿ Was hat diese Band mit ihren Alben schon bezaubert! Dir letztes Werk „The Soft Bulletin“ war für Viele das Album des Jahres 1999. Dir mittlerweile elftes Pop-Meisterwerk „Itbshimi vs. The Pink Robots“ hat wieder alles, was auch schon am forgänger-Album faszinierte. Süchtig machende Melodien, die sofort ins Ohr gehen, süße Instrumentierungen und dieses wuchtige […]

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  • 03.07.2002

    SUCHTFAKTOR! – MASTERS OF THE HEMISPHERE

    ¿ Die Band aus der R£M-Heimatstadt Athens war im letzten Jahr mit unseren Lieblingen von Belle 8C Sebastian auf US-Tour. Im Gegensatz zum verhuschten Foik-Pop der Geistesverwandten von der Insel gehen die Masters Of The Hemisphere auf Jhntest ADarkAnnirersary“etwas7upackender zu Werke – doch es bleibt allerfeinster Pop. Beach-Boys-Referenzen sind hier ebenso zu hören wie Teenage-Fanclub-Gitarren. […]

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  • 03.07.2002

    KLANG-ÄSTHETEN: DOVES

    ¿ Die Doves kommen aus der Oasis-Heimat Manchester, dürften jedoch von den lads wohl eher wenig geschätzt werden, da ihre Klangästhetik auf dem Erfolgs-Album „The Last Broadcast“ näher an den opulent arrangieren Songs von Radiohead, Spiritualized oder auch The Verve liegt als am schnörkellosen Britpop der Gallaghers; sogar Gospelchöre gibt’s zu hören. Wie unangestrengt sie […]

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  • 03.07.2002

    ABFAHRT KOBLENZ: KEN

    Nicht nur Hamburg und Berlin haben eine – nein, auch Koblenz. Die Rede ist von einer originären Musikszene. So ist Ken-Vorsteher Aydo Abay uns bereits als Sänger von den Hüpf-Rockern Blackmail ein Begriff. Weiterhin setzt sich die Band, die sich auf ihrem Debüt-Album „Have A Nice Day“ kompromisslos zwischen Punk, Trash und Rock’n’Roll bewegt, aus […]

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  • 03.07.2002

    EMO-HOFFNUNG: FURTHER SEEMS FOREVER

    EMO-HOFFNUNG: FURTHER SEEMS FOREVER ¿ Hier gibt’s jetzt aber echten EmoCore: Further Seems Forever aus Florida bearbeiten mit ihrem ersten Album JTheMoon h Down “ das gleiche Feld, auf dem auch Bands wie Fugazi oder Jimmy Eat Warld zu finden sind. Besonders ihr furioser Sänger Chris Carrabba berechtigte zu der Hoffnung, dass sie es ihren […]

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  • 03.07.2002

    DESIGNER-PUNK: IKARA COLT

    ¿ Nach The Streets gibt’s schon wieder ein neues Ding von der Insel: Ikara Colt. Laut dem stets hypefreundlichen „NME“ ist diese Band „unmarketable“, „unmouldable“ und vor allem „unfuckable“. Was immer das heißen mag. Der durchgestylte Art-Punk ihres ersten Albums „Chat And Businesses“ geht jedenfalls ähnlich ab wie die Waffentypen, nach denen sie sich benannten.

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  • 03.07.2002

    FINNEN-POP: PENNILESS

    ¿ Dass Finnland mehr zu bieten hat als Tango und Aki-Kaurismäki-Filme (und das ist schon eine ganze Menge), wissen wir spätestens seit 22 Pistepirkko. Die Finnen von Penniless spielen auf ihrem Debüt-Album ^inola“ wundervolle Pop-Melodien mit straighten Gitarren. Und der neue Kaurismäki ist auch da.

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  • 03.07.2002

    LO-FI-ROCK: GUIDED BY VOICES

    ¿ Guided By Voices-Kopf Robert Pollard ist ein Beweis dafür, dass Lehrer, die sich ins Pop-Geschäft verirren, nicht immer gleich so gut abgehangen klingen müssen wie Mark Knopfler oder Sting. Auf dem selbstproduzierten „Universal Troths And Cycles“ gibt’s wieder aufregenden Lo-Fi-Rock vom Feinsten. Bei einem Song ist gar ein Streichorchester dabei. Das passt im Übrigen […]

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  • 03.07.2002

    Indie-Anleihen: WILT

    ¿ Kaum hat auch der Letzte verstanden, was EmoCore bedeutet, spricht man bereits von Post-Emo. Wer sich das zweite Album der irischen Band Wilt, „Mj Mediane“, anhört, wird aber gleich wissen, was gemeint ist. Hatte das erste Album „Bastadino“ noch an die Foo Fighters erinnert, muss man nun an Indie-Heroen wie Hüsker Du, RJE.M. oder […]

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  • 03.07.2002

    Xavier hin, Zanki her: Die zwei besten deutschen Soul-Platten seit langer Zeit haben nun die Newcomer JOY DENALANE und J-LUV abgeliefert

    Joy Denalane lehnt am Treppengeländer, gelassen. So breit wie das Lächeln der sprachlos machenden Schönheit, so zufrieden ist sie mit dem, was nach langwieriger Studioarbeit als erstes Solo-Album feststeht. „Mamani“, produziert von Max Herre, Freundeskreis-Kopf und Vater ihres Sohnes. Das Oeuvre, dessen Titel im südafrikanischen Xhosa „Mutter“ oder „Großmutter“ bedeutet, ist für die gebürtige Berlinerin […]

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