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  • 03.03.2002

    Fellow Travellers – Things And Time

    Jeb Loy Nichols lebte in London, litt am Heimweh nach Texas und dachte an Jamaika. So verschmolz er Dub-Reggae und Country zu einer Musik, wie es sie nie zuvor gab. Neben dem Lob des einfachen Lebens sang Nichols von der Liebe und blies die Posaune, dass einem schummerig wurde vor Glück. Wirkt auch heute als […]

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  • 03.03.2002

    THE JAYHAWKS – Hollywood Townhall

    Hollywood Townhall 09921 Die Band aus Minnesota hatte bereits zwei wenig beachtete Alben veröffentlicht, als ihnen auf Rick Rubins „DefAmerican Label mit „Town Hall“ ein Genre-Klassiker des Alt.Country gelang: Rock eigentlich nur, doch wundervoll komponiert. Eine Heimstatt für den Geist von Gram Parsons. Besser noch, wenn auch ohne Vorbild-Charakter geriet das folgende, von Paul Buckmasters […]

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  • 03.03.2002

    RAY CONDO – Condo Country

    Condo Country (1989)Merkte man dem rüden Rockabilly des Vorgängers „Hot ’n ‚Cold“ noch die Trash-Attitüde seiner Schöpfer an, gelang dem Kanadier Condo und seinen Hardrock Goners hier ein ebenso rasanter wie raffinierter Verschnitt aus Honky Tonk, Boogie, DooWop, Walzer, Blues sowie sinistrem Rock VRoll. Mit Fiddle und Steel Guitar, ohne Bremsen.

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  • 03.03.2002

    SOULED AMERICAN – Sonny

    Die langsamste und verschlurfteste Band aller Zeiten spielte trunkene Klagelieder wie Zen-Übungen. Jeder Ton ein Schluchzen, jedes Lied wie ein Vorwurf an Gott. Und jede Platte, besonders auch ^iround The Hörn“, ein Party-Knaller wie ein Todesfall. Heute leider spurlos in der Versenkung verschwunden.

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  • 03.03.2002

    CAMPER VAN BEETHOVEN – Key Lime Pie

    Key Lime Pie (1989)Vorher waren sie begabte Witzbolde und alberten mit Dr. Eugene Chadbourne, später kam nicht mehr viel doch die letzte Platte der Band um David Lowery ist ein schimmerndes Meisterwerk der Melancholie. In Miniaturen wie ,Jack Ruby“, „Flowers“, June“ und „When I Win The Lottery“ verbinden Camper Van Beethoven für Amerika untypische Ironie […]

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  • 03.03.2002

    COWBOY JUNKIES – The Caution Horses

    The Caution Horses (1989) Margo Timmins wurde ständig bescheinigt, sie singe „wie ein Engel“. Auf „The Cautio7i Horses“, dem dritten Album der Kanadier, klingt sie vollkommen körperlos, ganz Schwermut, doch ohne Gewicht. Elegien wie „Thirty Summers“, „Mariner’s Song“ und „Escape Is So Simple“ inszenieren Margos Brüder als zeitlupenhafte Sehnsuchtsseufzer. Neil bungs „Powderfinger“ bricht einem das […]

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  • 03.03.2002

    LYLE LOVETT – Lyle Lovett

    Lyle Lovett (1986) Wie Earle Texaner und wie dieser inspiriert von den großen Songpoeten des Lone Star State, vor allem von Townes Van Zandt und Guy Qark, versetzte Lovett seinen Stilmix aus Country, Folk und Blues mit Jazz-Zitaten und Western Swing. Die Tunes eher bitter, die Texte leise ironisch, schien Lovett nicht ins gängige Troubadour-Bild […]

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  • 03.03.2002

    GREEN ON RED – Here Come The Snakes

    nmi Ursprünglich aus Tucson, Arizona, zählten Green On Red in den frühen 80er Jahren zu den maßgeblichen Bands des Paisley Underground. Doch führte die Entwicklung weg von Psychedelia, hin zu Country und Blues. Ein Prozess personeller Konzentration und musikalischer Verdichtung: Dan Stuart und Chuck Prophet machten mit „Here Come The Snakes“ ihr Meisterwerk, giftig, gärend, […]

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  • 03.03.2002

    K. D. LANG – Angel With A Lariat

    Angel With A Lariat (1987)imn Die musikalisch geschulte Kanadierin bewegte sich in Kreisen der „Hochkultur“, bevor sie sich 1983 mit ihrer noch recht amateurhaften Debüt-LP „A Tmh Weilern Experience“ in Country-Niederungen begab. Den Sound für „Angel“ definierte dann Dave Edmunds, das Ergebnis war Western-Beat mit Rock’n’Roll-Sensibilität und Pop-Appeal. The Redines nannte Lang ihre Band zu […]

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  • 03.03.2002

    UNCLE TUPELO – March 16-20 1992

    March 16-20 1992 um Kein Mensch kümmerte sich um die heute legendären Uncle Tupelo, als ihr drittes Album erschien: Lieder aus der Kohlegrube, fast amateurhaft, Country von greisen Jungspunden. Die Songs sind nicht brillant, aber diese Atmosphäre war damals einzigartig in der „Independent“-Musik. Jeff Tweedy und Jay Farrar zerstritten sich erst anlässlich der W^4nodyne“, aber […]

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  • 03.03.2002

    BAD LIVERS – Delusions Of Banjer (1992

    Delusions Of Banjer (1992) Bluegrass-Punk hieß das Etikett, das die Medien auf die Bad Livers aus Austin/Texas klebten. Keine hinreichende Charakterisierung freilich, lässt sie doch völlig außer Acht, was das Trio sonst so aufbot für seine morbide, schräge Old-Timey-Musik, vom Akkordeon über ein Spielzeug-Xylophon bis zur Tuba.

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  • 03.03.2002

    STEVE EARLE – Guitar Town

    GuitarTown iwsw Seine Rockabdly-Band aufgelöst, den Schnurrbart abrasiert, nutzte Steve Earle den Erfolg von Neo-Traditionalisten wie George Strait, um sich Nashville als ein Hillbilly-Cousin von Bruce Springsteen zu empfehlen. Mit einer LP, die Geschichten über ALT.COUNTRY OUTLAWS 5OmoderneklassikerVerlierer und hungrige Provinzler mit klarem, sattem Twang paart.

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  • 03.03.2002

    THE LONG RYDERS – State Of Our Union

    Dem psychedelischen Rock-Underground von Los Angeles entwachsen und schon per Schreibweise von weitem als Byrds-Adepten erkennbar, machten die Ryders eine Reihe feiner Alben, von denen“ t/mon „nicht unbedingt das beste, wohl aber schlüssigste und rustikalste ist.

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  • 03.03.2002

    JASON & THE SCORCHERS – Lost & Found

    Die neben Blood On The Saddle berühmteste Cow-Punk-Combo ritt nur in ihren Anfangstagen wüste Attakken auf das heimische Nashville, danach wandelten sich die Scorchers in eine ganz furiose Rock’n’Roll-Kapelle mit Country-Gepäck, sie coverten sowohl Hank Williams, Bob Dylan als auch die Stones, erreichten jedoch mit ihrer Debüt-LP bereits den Höhepunkt. Spätere Scheiben gerieten von Mal […]

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  • 03.03.2002

    GUADALCANAL DIARY – Walking In The Shadow Of The Big Man

    Das Quartett aus Georgia fand vom Southern Rock zu einer für den Bible Belt ungewöhnlich aufgeklärten Gemengelage aus Religionskritik und Baptisten-Gospel, Gitarren-Breitseiten und gloriosen Melodien. Die Paten von Grant Lee Buffalo. Danach vergrößerten sich die Studio-Budgets, die Ambitionen indes wurden merklich geringer.

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  • 03.03.2002

    LOS LOBOS – …And A Time To Dance

    ) Just Another Band Front East LA.“ hieß ihre erste, selbstfinanzierte Tex-Mex-LP, dann dauerte es fünf Jahre, bis Los Lobos mit diesem von T-Bone Burnett ingeniös produzierten Album und seinem Nachfolger „How Will The Wolf Survive?“ mediale Meriten einheimsten. Chicano-Soul.

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  • 03.03.2002

    RANK & FILE – Sundown

    Sundown (1982) Die Blasters extrahierten ihre Roots aus dem Rockabilly, während ihre LA-Konkurrenten Rank And File einen galoppierenden Mix aus Country und New Wave hinlegten. Die Gebrüder Kinman hatten sich ihre Sporen bei den Dus verdient, Alejandro Escovedo bei den Nuns. Last exit Palm Desert, last track“Coyote“.

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  • 03.03.2002

    BRUCE SPRINGSTEEN – Nebraska

    Nebraska tiw2) Mörder, Gauner, Versehrte und Verlorene bevölkern die Geschichten auf dieser erbarmungslos kargen, eschatologischen Platte, die Springsteen allein zu Hause aufnahm. Die Gitarre schollen metallisch, die Mundharmonika jault, während sich auf verlorenen Autobahnen und an nächtlichen Raststätten das Schicksal erfüllt. „Nebraska“ist Nihilismus auf amerikanisch.

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  • 03.03.2002

    Emmylou Harris – Pieces Of The Sky

    Grams Muse war am Boden zerstört, trat aber schweren Herzens sein musikalisches Erbe an. Die Session-Cracks der Parsons-Sessions wurden zur wahrhaft atemraubenden Hot Band ausgebaut, und mit dem Produzenten Brian Ahern entstand ein Dream-Team, das für den Rest der Dekade Standards setzte, die bis heute unerreicht sind. Schlüssel-Track von „Sky“ ist „Boulder To Birmingham“, das […]

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  • 03.03.2002

    TOWNES VAN ZANDT – Flyin‘ Shoes

    Van Zandt, Clarks Busenkumpel, hatte zehn Jahre und sechs Alben lang magische, mythische, freigeistige und literarisch verwegene Songs gestreut, ohne zählbaren Erfolg. „Shoes“ war nach zwischenzeitlicher Eremitage in den Bergen Tennessees ein vorläufig letzter Versuch, zu reüssieren. Mit einem vergleichsweise heiteren Werk, in Nashville produziert von Altmeisterjack Clement, aus einem Guss.

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