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  • 03.05.1998

    Grosstadt-Blues

    Legendär und einsam. Russ Tolman ist eine der zentralen Figuren des kalifornischen Paisley Underground gewesen – neben Steve Wynn, Sid Griffin und Dan Stuart. Mit seiner Band True West spielte er in den Achtzigem Songs, VON DER REDAKTION GEHORT UND FÜR GUT BEFUNDEN new Voices DIE ROLLING STONECD FURABONNENTEN die die Dringlichkeit des Sixties-Garage-Sounds mit […]

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  • 03.05.1998

    Am Rhein gedeihen die Elektrobands: KREIDLER aus Düsseldorf oszillieren seit Jahren synthetisch zwischen Nähe und Distanz

    Ernsthaft! Es gibt Melodien auf der neuen Platte von Kreidler, die man einer Neuverfilmung von „Winnetou“ als Soundtrack angedeihen lassen möchte. Derart trashy und klebrig süß kann sie sein, die schöne neue Welt der Elektronik, wären da nicht genügend Beats und Loops, die dagegensteuern. Das ist Programm. Die Düsseldorfer Elektroniker haben sich auf ihrem Album […]

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  • 03.05.1998

    Auf der Suche nach dem Glück: MOULINETTES

    Die süßen Reklamekärtchen haben sie gleich selbst gemalt, und eine wird stolz ausgehändigt. Drei Mädchen aus München und die Liebe zum Shalalala-Pop: Die Moulinettes sind eine Girl Group, aber sie sind nicht blöd. Hier herrscht eine Kenntnis von Easy-Listening und Schlager, die sich nicht in Schlaghosen, Trash-Partys, Nylon-Pullis erschöpft. Anders gesagt: Der spielerische Umgang mit […]

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  • 03.05.1998

    Der Entertainer, der Euch liebt

    Es war einmal eine Band, die wußte auch nicht weiter in den großen Fragen der Menschheit Sie nannte sich trotzdem Die Antwort, was schon mal mutig war. Als diese ein paar schöne Platten über kleinere Fragen der Menschheit eingespielt hatte (Spätpubertät, Hamburg, Liz Taylor), löste sie sich auf. Und wurde ganz schnell zur Legende: Noch […]

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  • 03.05.1998

    Die Äzte über ihre Kult- Favoriten des Absurden

    Sie begegnen uns überall, in Magazinen und Pornoheften, im Feuilleton und Fernsehen: Menschen, die um so prominenter werden, je peinlicher sie sind. Ihr Kultstatus geht einher mit einer Ironisierung und Infantilisierung von Nostalgietrends und tugendhaften Wichtigtuern durch Kabarettisten und Komiker des schlechten Geschmacks. Die Ärzte über die besten Ikonen des deutschen Trash: Verona Feldbusch : […]

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  • 03.05.1998

    Als Teenie-Stars wurden DIE ÄRZTE lange unterschätzt.

    Doch die Berliner nehmen den Punk ernst, und ihre radikalen Satiren treffen direkt ins miefige deutsche Herz.

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  • 03.05.1998

    DEaD &GoNE

    Ihre Stimme, ihre vornehme Präsenz, 20 No. 1-Hits und ihre Ehe mit George Jones machten TAMMY WYNETTE zur JFirst Lady Of Country Music“, doch war ihr Leben ein einziges, großes Drama aus professionellen Triumphen und privaten Tragödien. Und umgekehrt Die Friseuse aus der Gegend von Elvis‘ Heimatstadt Tupelo, Mississippi, wußte sich in Nashville durchzusetzen, scheiterte […]

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  • 03.05.1998

    Die Schikanen des Schicksals elegant umfahren: SPACE kultivieren Glamour und große Gesten

    Es war 1997, als die Band auf einmal in den falschen Film geriet. Eigentlich machen Space Musik in Technicolor: romantisch und glamourös, wobei Vorbilder wie Sinatra, Cole Porter und Marlene Dietrich immer hindurchschimmern. 1997 aber war wie Pink Floyds „The Wall“: Space erlebten einen Rockstar-Horror, gegen den die „Krise“ von Depeche Mode fast harmlos wirkt. […]

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  • 03.05.1998

    Sein Bruder heißt Thom, doch Andy Yorke geht mit THE UNBELIEVABLE TRUTH eigene Wege

    Andy Yorke. Fällt jemandem an diesem Namen etwas auf? Wenn ja, sollte er es für sich behalten. Andy mag es nicht, wenn man über die Sache mit seinem Namen spricht – also wollen wir das Thema bis zum Ende des Artikels aufschieben. Andy zuliebe. Mit seiner Band The Unbelievable Truth hat Yorke gerade eines der […]

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  • 03.05.1998

    THE BLUETONES

    In Frankreich brauchen sie gar nicht erst anzutreten. Die Bluetones sind die fleischgewordene Antithese zu all dem, was die Frogs unter Rock’n’Roll verstehen. Man kann sie sich nicht einmal in schwarzer Lederkluft vorstellen, nicht mit Sonnenbrillen in Nachtclubs, nicht mit Goldkettchen auf Motorrädern, nicht fluchend und rülpsend, nicht flegelnd und fixed. Die Bluetones sind allen […]

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  • 03.05.1998

    South By Southwest

    Das Mammut-Programm von mehr als 800 Acts an fünf langen Tagen und noch längeren Nächten ängstigt nicht nur den Novizen des jährlichen Band-Auftriebs zur South By Southwest Music & Media Conference in der texanischen Kapitale. Auch der erfahrenste Festival-Besucher leidet unter der Qual der Wahl und sieht sich ständig neuen Zerreißproben ausgesetzt. Alvin Crow oder […]

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  • 03.05.1998

    Mit den Waffen einer Frau: Shania Twain

    This is hardcore. Es beginnt mit einem schwülstigen Orgel-Auftakt, der fast schon an „Je t’aime“ denken läßt, und Shania Twain spricht: „When I first saw you, I saw love. And the first time you touched me, I felt love. And after all this time, you’re still the one I love.“ And my heart will go […]

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  • 03.05.1998

    Vorschuß auf die Lorbeeren

    Die Ironie der Konstellation liegt auf der Hand: Während die Psycho-Girlies von A wie Alanis bis A wie Apple ihre Tagebücher molken und den Terminus „Singer/ Songwriter“ fast exklusiv aufs weibliche Geschlecht eichten, kümmerte sich Cohn um seine Kinder und kehrte die Scherben einer zerbrochenen Ehe zusammen. Gefühls-, Beziehungs-, Familienarbeit: Der New Yorker Songwriter brach […]

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  • 03.05.1998

    DAS FUNDAMENT GANZ FREIGELEGT – Greil Marcus

    Das Buch sei endgültig, „Greil Marcus hat es mal wieder geschafft“, sagt ausgerechnet jener mürrische Barde, der ja sonst nur ungern spricht schon gar nicht über Journalisten, die sein CEuvre sezieren. Daß Bob Dylan von der Lektüre des „Basement Blues“ so angetan war, ist dem Autor des Buches fast schon etwas peinlich. Denn Greil Marcus, […]

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  • 03.05.1998

    Terry Pratchett – bis dato 22 bestseller

    Der Job als Atom-Lobbyist hatte für Terry Pratchett Folgen: Er griff zur Feder und erschuf seinen flachen Planeten voller Freaks - eine Saga, die bis dato 22 bestseller füllt.

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  • 03.05.1998

    Das Pixies-Kapitel ist ad acta gelegt. Nun geht FRANK BLACK auf harten Rock’n’Roll-Kurs

    Man muß diese Musik nicht erklären: Gitarren, Baß und Drums donnern nebeneinander her wie Lokomotiven bei einer Wettfahrt, angefeuert von einem singenden Heizer, dessen Lied die Entschlossenheit der stampfenden Stahlkolosse widerspiegelt. Echter Dampfhammerrock. Ein Sound, der schwer und schwarz grooved, so wie einst der Rock’n’Roll, bevor ihn der weiße Mittelstand zum Schweinerock kastrierte. Und da […]

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  • 03.05.1998

    Trotz Punk-Roots erweisen die SQUIRREL NUT ZIPPERS dem Hot Jazz ihre Referenz

    Mit 16 tourte Chris Phillips in Punk-Rock-Bands mit 3-Akkord-Legenden vom Schlage Black Rag durch die Staaten. Gut eine Dekade später spielt der Schlagzeuger der Squirrel Nut Zippers „immer noch Punk-Rock“. Gewiß, die „Ästhetik“ sei eine andere, aber „die Energie ist dieselbe“. Phillips muß es ja wissen. Und seinen Worten ist überdies kaum zu widersprechen, denn […]

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  • 03.05.1998

    DEN CLIP-KANAL VOLL

    Daß sie an die explodierenden Produktionskosten die Axt anlegen müsse, hat die Musikindustrie bereits seit Jahren angekündigt. Doch mit den Musikvideos verhält’s sich wie mit Abrüstungsverhandlungen: Die Notwendigkeit wird zwar eingesehen und wortreich beteuert – den ersten Schritt will trotzdem niemand tun. Nachdem die Produktionskosten der 3-Minuten-Streifchen inzwischen aber selbst die Schallmauer von einer Million […]

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  • 03.05.1998

    Schwedens Liebling: Eagle-Eye Cherry

    Der heißt tatsächlich so: Eagle-Eye Cherry. Denn sein Geburtsjahr ist 1968. Und weil irgendwie immer klar war, daß er irgendetwas mit „Entertainment“ zu tun haben würde, sah der Sohn von Don und Bruder von Neneh auch nie die Notwendigkeit, sich „bürgerlich“ umzubenennen. Er wuchs in einem südschwedischen Landhaus und in Brooklyn auf, besuchte eine Schauspielschule […]

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  • 03.05.1998

    Der Glamour der Desillusion

    Draußen bläst eine steife Brise über die Alster, drinnen, in der ersten Etage des Hamburger Literaturhauses, halten Steve Mackey und Jarvis Cocker, die höflichen Briten von Pulp, entspannt Hof: charmant und geduldig, selbstironisch und sybiüinisch – und ohne sich zum Narren zu machen. Was bei so manch närrischer Frage der Presse nicht einfach ist. Brit-Pop? […]

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