Rolling Stone Startseite
Partner von Logo Welt
Musik
News, Reviews, Storys
Film & TV
News, Reviews, Listen
Live
Konzerte, Festivals
Politik
Storys
Highlights
Forum, Das Archiv TELEKOM STREET GIGS
Abo
Spezial-Abo, Sammler-Ausgaben








  • 03.10.1996

    Die Berliner Band Big Light hat sich nach zwei Alben vom Wohlklang verabschiedet. Dafür führt nun der Computer Regie

    Am Anfang war die Gitarre. Auch bei Big Light – aber die verschwand schon mit den Demos zum Debüt wieder im Hintergrund, als Gitarrist Sven Haeusler beim Homerecording die Reize des Computers entdeckte. Statt sich also als noch eine Berliner Gitarrenrockband herumzuschlagen, reüssierte das Trio 1993 lieber mit radiokompatiblem Soul-Pop. Dieser Schmusekurs ist nach den […]

    mehr…
  • 03.10.1996

    Daß Spaß made in Kölle nicht immer Karneval evozieren muß, beweisen L.S.E. Die drei sind nämlich tagtäglich jeck

    Tu felix Colonia, da hast es besser. Du hast ein Humor-Potential, um das dich jede andere deutsche Stadt beneiden muß. Du hast ein Idiom, das diesen Humor, besser als jeder andere Dialekt, weit über das Umland hinaus massenkompatibel macht, du hast Einwohner, die dieses Idiom pflegen und hartnäckig gegen alle Reformen, Trends und andere Zeitgeist-Krankheiten […]

    mehr…
  • 03.10.1996

    Sachertorten from outer Space

    Wien tanzt zu den Sounds von DJs wie Kruder & Dorfmeister - und bald die ganze Welt? Eine Definitionssuche zwischen TripHop, Ambient und Drum & Bass

    mehr…
  • 03.10.1996

    Jule Neigel

    Als Jule Natascha Neigel 1988 einen „Schatten an der Wand“ sah und über Nacht Liebling der Charts und Medien wurde, glaubte kaum jemand, daß sie mehr als nur eine Frau für eine Nacht ist. Acht Jahre und vier erfolgreiche Alben später balanciert die Ludwigshafenerin weiter auf dem schmalen Grad zwischen Power und Pop, Maffay und […]

    mehr…
  • 03.10.1996

    Meta-Metal, düsterer Stolz: die Melvins

    Mark D. hat zwar kein Geweih, aber einen überdimensionalen Stetson. „Wir sind die einsamen Hirsche in diesem Wald namens Musikbusiness“, erklärt der Bassist den Titel des neuen Melvins-Albums „Stag“. „Neben uns gibt es keinen Platz für andere.“ Sein Cowboy-Hut mißt mindestens einen Meter Durchmesser, schüchtert ein wie ein Hirschgeweih und ist wie der Meta-Metal der […]

    mehr…
  • 03.10.1996

    Entwicklungshilfe für die Dashboard Saviors

    Was wären die US-Roots-Rocker ohne den Zuspruch aus deutschen Landen? Richtig: Fast verloren. Was im Falle der Dashboard Saviors wörtlich zu nehmen ist Wäre nicht letztes Jahr dieses Fax vom Blue Rose-Label aus Schwaben eingegangen, mit der dringenden Bitte um transatlantische Zusammenarbeit – das gerade seines US-Labels verlustig gegangene Quartett aus Athens hätte sich wohl […]

    mehr…
  • 03.10.1996

    Bislang führte Country hierzulande ein Nischendasein. Nun soll mit neuen Strategien auch Deutschland erobert werden

    Rock’n’Roll, Soul, Rap – was aus Amerika kommt, kommt auch bei uns an. Rare Ausnahme: Countrymusik. Doch das soll anders werden – meinen zumindest die deutschen Plattenbosse. Sechs Jahre lang hing der Himmel über Nashville voller Goldener Geigen und Platin-Platten. Sechs Jahre Boom. Mit CMT (Country Music Television) und TNN (The Nashville Network) bringen gleich […]

    mehr…
  • 03.10.1996

    Dem Hospital entronnen: Evan Dando, der Lemonheads-Boß, singt wieder

    Mach diesem Abend mußte man sich auf alles gefaßt machen. Auf eine jener Agentur-Meldungen z. B., die stereotyp vom Ableben eines gewissen Evan Dando berichten, der Sänger der Grunge-Pop Band Lemonheads gewesen sei und nun – Diagnose: Rock’n‘ Roll-Tod – in irgendeinem Hotel in Irgendwo gefunden wurde. An jenem Abend im Herbst 1993 war Dando […]

    mehr…
  • 03.10.1996

    Jenseits von allem Easy-Listening: Die Cardigans und ihre Schwedenhappen

    Alles so hübsch hier. Der Himmel über Malmö ist marineblau, die Straßen in Wirklichkeit Gäßchen. Und die jungen Frauen lachen, als hätten sie in der Kindheit nie den Verlust ihres Lieblingsponys verkraften müssen, während die jungen Männer tagsüber den Öresund rauf- und runter rudern. So frisch sehen die aus. Das Tambourine-Studio ist selbstredend nicht einer […]

    mehr…
  • 03.10.1996

    Nach Drogen-Entzug der wohltemperierte Wahnsinn: Kelley Deal 6000

    Kelley Deal hat alles unter Kontrolle. Es geht in Ordnung mit ihr, daß sie inzwischen eine öffentliche Person ist, von der die meisten Leute eigentlich nur wissen wollen, wie es denn nun wirklich war mit den Drogen und dem Entzug und dem Ende der Breeders, bei denen sie zuvor mit ihrer Schwester Kim gespielt hat […]

    mehr…
  • 03.10.1996

    Muckertum, Wutschnaufen und Politik: der Crossover von Skunk Anansie

    Über den Song möchte Skin nicht mehr sprechen. Die drei Männer ihrer Band lächeln gequält und wissend, als sie routiniert und bitter erzählt, wovon „Intellectualise My Blackness“ handelt, ein Song vom ersten Album von Skunk Anansie. Viele Jahre liege das zurück, sagt Skin, auf der Universität war es, und da war dieser Mann: „He tried […]

    mehr…
  • 03.10.1996

    Robyn Hitchcock: Welt jenseits der Logik

    Man könnte Robyn Hitchcock glatt einen Traumtänzer nennen. Aber das wäre unfair. „Zu träumen hat ein schlechtes Image“, weiß der Brite, der Männerbünde jenseits der 40 „traurig“ findet und nach den Softboys auch die Egyptians in Rente geschickt hat „Aber manchmal denke ich, daß wir nur hier sind, um unsere Träume zu füttern, für diese […]

    mehr…
  • 03.10.1996

    Musikalisch trennen sie Welten. Doch Lisa Germano und Ani DiFranco verbindet das Schicksal der Frau im Rockbiz

    Gefühlsebene, Frauensache, zweimal verkorkste Beziehungen in all ihren Facetten. Lisa Germano und Ani DiFranco, zwei faszinierende Persönlichkeiten, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Sehr oft falsch verstanden, an sich selbst und anderen leidend; die eine, quirlig, lebendig und mit großer Klappe die andere. Personal stories aus dem unbequemen Blickwinkel, „…well, you know, girls stuff!“ Album für […]

    mehr…
  • 03.10.1996

    „The Atlantic Years“ von Willy DeVille

    Wie sein früher Held Jimi Hendrix wollte William Borsay alias Willy DeVille seine Karriere in London aufbauen. Das war 1971, und Willy war immerhin schon 19. In San Francisco schließlich fand er erste Mitstreiter für sein Projekt Mink DeVille. Aber erst anno 1976 erschienen drei De Ville-Songs auf dem Sampler „Live At CBGB s“, ein […]

    mehr…
  • 03.10.1996

    Alles wird zum musikalischen Mischmasch: Die englischen Tüftler Rockers HiFi und ihre magischen Klangkulissen

    Solche Menschen stehen normalerweise hinter dem Tresen gutsortierter Plattenläden. Dick Wittingham und Glynn Bush von Rockers HiFi haben alles gehört, sie waren irgendwie immer dabei. Der eine kam, wie so viele andere, kurz nach den Gründertagen des Punk zum Reggae, arbeitet seitdem als DJ, der andere spielte in diversen Bands diverse Stile, und gemeinsam erfuhren […]

    mehr…
  • 03.10.1996

    Das gesprochene Wort kehrt zurück: Die CD-Reihen WortArt und MotorWords kultivieren vergessene Tugenden

    Wieso liest Wiglaf Droste seine Texte vor? Ist er ein Dichter? Wird er von Eitelkeit getrieben? Strebt er nach Ewigkeit? Droste sucht den öffentlichen Kampfplatz, und wo er liest, da sind öfter Schwule-Lesben-Linke-Minderheiten-Politischkorrekte planmäßig zur Stelle, um zu pöbeln, Farbbeutel oder Stinkbomben zu werfen. Wiglaf freut’s. Vor vielen Jahren freute sich der damals noch blutjunge […]

    mehr…
  • 03.10.1996

    Die Gewalt der Wiederholung

    Es gibt zwei Jon Spencer. Der eine hält seinen Finger in die Steckdose, springt und spuckt und zuckt. Das ist Jon Spencer auf der Bühne. Der andere hockt zusammengesackt auf einem Stuhl und reibt sich die hängenden Augenlider. Das ist Jon Spencer, wenn der Strom abgestellt ist, also der in den Backstage-Räumen dieser Welt. Heute […]

    mehr…
  • 05.09.1996

    The New School Of Cool

    "Du lieber Himmel, Roy Rogers gibt's nicht mehr!" Lauryn kann's kaum fassen. Da kommt man nach einem langen Tag in den Sony Music Studios nach Hause, in die Vororte von New Jersey, fährt nichtsahnend Mutters schnittigen Sportwagen um die Kurve, und statt des Fast-Food-Palasts an der Ecke gähnt ein Riesenloch! Oder sollte das nur ein weiterer Hinweis darauf sein, daß sich in Lauryn Hills Leben eine Menge geändert hat - und das verdammt schnell? "We used be No 10, now we permanent 1", protzt ihr Bandkollege Wyclef Jean in dem lässigen, auf Bob Marley gestylten Singsang am Beginn von "Fu-Gee-La", mit dem sich die Fugees in Lichtgeschwindigkeit in die Hitlisten katapultiert haben. Mit seinen harten Raps und dem melodischen Refrain ("Ooh-la-la-la...") ist "Fu-Gee-La" die perfekte Hymne auf die Zukunft des HipHop. Und dazu noch eine ziemlich genaue Vorhersage, was die rasante Karriere der Band betrifft.

    mehr…
  • 03.09.1996

    Eine Couch in New York

    Chantal Akerman

    mehr…
  • 03.09.1996

    Aus nächster Nähe

    Jon Avnet

    mehr…

Artikel Navigation

  • Zurück
  • 1
  • |
  • 2124
  • |
  • 2252
  • |
  • 2316
  • |
  • 2348
  • |
  • 2364
  • |
  • 2372
  • |
  • 2376
  • |
  • 2378
  • 2379
  • 2380
  • |
  • 2403
  • Weiter
  • Das Archiv
  • Kontakt
  • RSS-Feeds
  • Mediadaten
  • Privatsphäre
  • Datenschutz
  • Impressum