Der Rolling Stone Wochenrückblick: Die wichtigsten News der Woche

Und schon wieder ein Nachruf: In dieser Woche verstarb leider Alex Chilton. Der Sänger von Big Star galt als Erfinder des Power-Pops. Erfreulicheres gibt es aus dem Hause The National, Kate Nash und Ryan Adams - was genau, erfährt man hier.

Alex Chilton: Ein Nachruf. „I never travel far without a little Big Star“, sangen schon die Replacements über Alex Chilton. Am Mittwoch starb der Sänger der legendären Power-Pop-Pioniere Big Star, in einem Krankenhaus in New Orleans. Ein Nachruf von Maik Brüggemeyer.

In Jimmy Fallons Late Night Show stellten The National in der vergangenen Woche den Opener des neuen Albums „High Violet“ vor. Ein düster-hypnotischer Track, der gut ins Gesamtklangbild des Albums passt. Inzwischen gibt es auch die Tracklist des Albums.

Alternative Country kann er, nun probiert sich Ryan Adams mal wieder am Metal – und meint es angeblich ernst. Auf seiner Website gibt’s den ersten Song von „Orion“ for free. Wir fragten die Kollegen vom Metal Hammer, was von „Electrosnake“ zu halten ist.

Lange nicht mehr auf die Oasis-Front geschaut: Nun erzählte Liam einem Fanblog, warum er Noel Gallagher auf den Brit-Awards in seiner Rede nicht erwähnte. Eine etwas haarsträubende Erklärung, die er sich da ausgedacht hat.

In einem Interview mit der New York Times verteidigt Jack White die Schlagzeugkünste seiner Bandkollegin / Schwester / Ex-Frau (Betreffendes bitte ankreuzen). Meg inspiriere die Menschen auf Töpfe und Pfannen zu schlagen, so Jack White.

Der Zweitling von Kate Nash erscheint bei uns am 23. April. Die junge Britin hat sich diesmal von den Sounds klassischer Girlgroups und Billy Childish-Gedichten inspirieren lassen. Soeben wurde die Tour ab Ende Mai bestätigt.

Es ist der finanziell schwerste Plattenvertrag, der je abgeschlossen wurde. Sony macht 200 000 000 US-Dollar locker, um zehn weitere Alben von Michael Jackson in den nächsten sieben Jahren veröffentlichen zu dürfen.

Im Interview mit dem Rolling Stone erklärte Phoenix-Sänger Thomas Mars, wie er es mit dem Songtexten hält. Eines seiner ungewöhnlichen Ziele: „Ich will all die kleinen Worte ausmerzen, die einem Text Sinn geben.“

Patti Smith erinnert sich in „Just Kids“ an die fiebrige Zeit im New York der 70er, die sie an der Seite ihres Freundes und später „guten Freundes“ Robert Mapplethorpe verbrachte. Hier kann man einen Blick in das Buch werfen.

Am 30. April werden The Hold Steady mit ihrem fünften Album „Heaven Is Whenever“ zurückkehren. Gitarrist Tad Kubler und Sänger Craig Finn verraten schon mal, dass es weniger hymnisch wird. Und haben Unrecht.

Michel Gondry hat bereits einige der besten Björk-Clips in seiner Bilanz: Man denke nur an das wundervolle „Human Behaviour“ oder zuletzt „Declare Independence“. Nun verriet Gondry in einem Interview Konkretes über ein 3D-Filmprojekt mit der Isländerin.

Savoy Grand waren auf Deutschlandtour, um den erhabenen Slow-Motion-Sound der Band aus Nottingham live zu zelebrieren. Für uns führt Bandchef Graham Langley exklusiv Tagebuch. Hier der letzte Teil.

Am Freitag erschien das neue Album von Alison Goldfrapp und Will Gregory. Wer sich am zurückgenommenen Sound des Vorgängers „Seventh Tree“ erfreut hat, muss umdenken: Miss Goldfrapp stürmt nun wieder grell geschminkt auf die Tanzfläche. Hier erklärt sie wieso.

Die wichtigsten News der Indie-Szene liefert der MUSIKEXPRESS, neues aus der Metal-Welt gibt es wie immer beim METAL HAMMER.

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