Rolling Stone Playlist: 10 Londoner Jazz-Songs

10 essenzielle Tracks aus Londons agiler Jazz-Szene – Von Marc Vetter

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01 SONS OF KEMET: „My Queen Is Ada Eastman“, 2018

Saxofonist Shabaka Hutchings beklagt unter hypnotischem Getrommel den strukturellen Rassismus im Königreich.

02 THE COMET IS COMING: „The 7 Planetary Heavens“, 2019

Hutchings’ zweites großes Bandprojekt: Psych-Funk-Jazz fließt in diesem radikal in sich gekehrten Stück in unerforschte Fusion-Gefilde.

03 KOKOROKO: „Abusey Junction“, 2019

Fela Kuti und westafrikanische Highlife-Sounds sind Inspiration für diese entschleunigte Afrobeat-Feier.

04 MOSES BOYD: „Stranger Than Fiction“, 2019

Dieses Grime-Jazz-Instrumental mit grimmigen Brass-Beats entfachte sich am Brexit.

5 MAISHA: „Inside The Acorn“, 2018

Zauberhafte Flötenklänge und ein benebeltes Saxofon als Türöffner für die Jazz-New-Wave.

06 NUBYA GARCIA: „Pace“, 2020

Subtil baut die Saxofonistin hier Spannung auf, um dann kraftvoll Wände einstürzen zu lassen.

07 KAMAAL WILLIAMS FEAT. LAUREEN FAITH: „Hold On“, 2020

Laureen Faiths Stimme schwebt geisterhaft über Williams’ Wu-Funk-Mischung.

08 ZARA MCFARLANE: „Everything Is Connected“, 2020

Die beseelte Stimme der Londoner Bewegung: McFarlane besinnt sich über TripHop-Beats ihrer jamaikanischen Wurzeln.

09 NERIJA: „Riverfest“, 2019

Eine Supergroup mit glänzenden Bläsern zwischen Afrobeat und kunstvollen Bass-Motiven.

10 EZRA COLLECTIVE: „Quest For Coin II“, 2020

Ein launisches Ungetüm aus HipHop-Prahlereien, unwiderstehlichem Beat und gewaltigen Bässen.

Text und Inhalt der Playlists wurden aus der aktuellen April-Ausgabe des Rolling Stone entnommen. 

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