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Gebrochene Pferde, Kriegsbemalung und Strom: die Alben der Woche vom 9. Januar 2014
Die Alben der Woche: mit Sharon Jones & The Dap Kings, Mogwai, The Who The What The Yeah und I Break Horses.
Andreas Dorau - "Hauptsache ich! - Retrospektive 1981-2014". Eine Retrospektive bringt Andreas Dorau - der im Januar seinen 50. Geburtstag feiert - auf den Markt. Die Werkschau kommt mit einer Raritätensammlung mit dem Titel "Silbernes Ich".
Foto:
Bureau B/Indigo.
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Andreas Dorau – „Hauptsache ich! – Retrospektive 1981-2014“. Eine Retrospektive bringt Andreas Dorau – der im Januar seinen 50. Geburtstag feiert – auf den Markt. Die Werkschau kommt mit einer Raritätensammlung mit dem Titel „Silbernes Ich“.
Copyright: Bureau B/Indigo
Als Tribut an die Everly Brothers aufgenommen hat „Foreverly“ von Green-Day-Frontman Billie Joe Armstrong und Norah Jones durch den Tod von Phil Everly noch mal zusätzliche Relevanz bekommen. Norah und Billie Joe nehmen sich auf „Foreverly“ den Songs der legendären Brüder an.
Copyright: Warner Music
Brendan Benson – „You Were Right“. Das neue Solo-Album von Songschreiber, Multiinstrumentalist und Raconteurs-Gitarrist Brendan Benson ist der Nachfolger zum 2012 erschienen „What Kind Of World“. Eine dunkle Expertise auf Beziehungen.
Copyright: Lojinx/AL!VE
Sharon Jones & The Dap Kings – „Give The People What They Want“. Eigentlich wollte Sharon Jones schon früher mit einem neuen Album wiederkommen, eine Krebserkrankung verzögerte dies jedoch. Wieder gesundet legt Ms. Jones mit The Dap Kings das Album „Give The People What They Want“ vor.
Copyright: Daptones/Groove Attack)
I Break Horses- „Chiaroscuro“. Das schwedische Duo rund Maria Lindén and Fredrik Balck alias „I Break Horses“ veröffentlichen ihr neues Album „Chiaroscuro“ – benannt nach dem italienischen Wort für „Gegensatz“,
Copyright: Bella Union/PIAS/Rough Trade
The Who The What The Yeah, The Yeah – „Strom“. Stoisch und mit viel Köpfchen gerade aus nach vorne gehen The Who The What The Yeah aus Wien, die mit „Strom“ ihr neues Album nun auch in Deutschland vorlegen.
Copyright: Schallter/Cargo
Mike & The Mechanics – „The Singles 1986-2013“. Mike Rutherford und seine Mechaniker veröffentlichen eine Retrospektive, die auf die bald dreißigjährige Karriere der Band zurückblickt.
Copyright: Virgin/UMI/Universal
OutKast – „Live From Los Angeles“. Sie sind wieder da – nach Jahren der Stille rund um André 3000 und BigBoi hat sich das Kollektiv wieder zusammengetan und spielt unter anderem am diesjährigen Coachella Festival. Um die Wartezeit auf das nächste Studiowerk zu verkürzen, gibt es nun ein Live-Album des Duos.
Copyright: (Zero Live/Intergroove)
Mogwai – „Rave Tapes“. „Rave Taps“ ist das achte Studioalbum der schottischen Post-Rocker Mogwai, deren Alben immer mehrere Höranläufe brauchen, um sich dem Hörer zu erschließen. „Rave Tapes“ ist weniger ungestüm als frühere Werke, Mogwai sind aber immer noch in Hochform.
Copyright: Rock Action/PIAS/Rough
Rosanne Cash – „The River & The Thread“. Die älteste Tochter der Country-Ikone Johnny Cash veröffentlicht mit „The River & The Thread“ zum ersten Mal auf dem legendären Label „Blue Note“. Eine spirituelle Reise durch den US-amerikanischen Süden ist der Künstlerin gelungen, die das Albium gemeinsam mit ihrem Ehemann John Leventhal produzierte.
Copyright: BlueNote/UMI/Universal Music
Thee Silver Mt. Zion Memorial Orchestra- „Fuck Off Get Free We Pour Light On Everything“. Schöner Bandname, schöner Albumname, schönes neues Album: Sechs Songs lang gibt es interessanten und vielschichtigen Post-Rock vom kanadischen Kollektiv „Thee Silver Mt. Zion Memorial Orchestra“
Copyright: Constellation/Cargo
Warpaint – „Warpaint“. „Für das erste Album hat man ewig Zeit, für das zweite ein Jahr“ – diese Regel haben Warpaint bewusst gebrochen, und sich für ihr Zweitlingswerk ganze vier Jahre Zeit genommen. Das Warten hat sich gelohnt.
Copyright: Rough Trade/Beggars Group/Indigo
Unsere Plattenladenempfehlung der Woche ist Michelle Records in Gertrudenkirchhof 10, 20095 Hamburg
Michelle Records, Gertrudenkirchhof 10, 20095 Hamburg
Michelle Records, Gertrudenkirchhof 10, 20095 Hamburg
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