Hurricane 2012 – Festival-Impressionen und Fans vom Freitag

Was war da bloß alles los auf dem Gelände! Cure-Fans, britische Anhänger der Stone Roses … Vielleicht entdeckt ihr euch ja auch selbst auf den Bildern.

von mneuss 23.06.2012

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Fotos: Hurricane 2012 – Festival-Impressionen und Fans vom Freitag

Halstuch und Stirnband in einem.

Blick auf die Menge. Von wo eigentlich?

Das Publikum beim Stone Roses Konzert.

Das Stone Roses Publikum

Das Konzert beim Hurricane war der erste Gig der Stone Roses in Deutschland nach ihrer Reunion.

Das Stone Roses-Publikum.

Ein Blick über das Gelände bei Nacht.

Weite Menschenmassen beim Th Cure Gig auf der Green Stage.

Ein Blick auf die ersten Reihen beim The Cure Konzert.

Auf dem Aufdruck ein noch deutlich jüngerer Robert Smith.

Beim The Cure-Konzert mit Brasilienflagge. Wie auch immer das zusammenhängen mag.

Omar Rodriguez-Lopez von the Mars Volta.

Blick von oben.

Der Blick von oben.

Bloß ein kleiner Ausschnitt des Festival- und Campinggeländes – aus luftigen Höhen betrachtet.

Kurz vor Beginn des The xx Konzerts der Blick auf die Hauptbühne

Ausnahmsweise mal keine Deutschlandfahne.

Festivals können auch ganz schön erschöpfen.

Seifenblasen zum The xx Konzert.

Von oben sieht man immer noch am besten.

Das The xx Konzert aus bester Perspektive.

Warten in der Umbaupause.

Am Viertelfinalstag war natürlich ein Großteil des Publikums in entsprechenden Farben gekleidet. Hier die dezente Version.

Die Rollings Stone und Musikexpress-Lounge zwischen der Green Stage und der Blue Stage.

Blick auf die Menge.

The Cure Fans am noch frühen Abend.

Tiermützen. Einer der Trends beim Festivalpublikum.

Menschen, Menschen, Menschen! Und alle versammeln sich unter dem Musikexpress-Banner.

Auch heute noch nicht aus der Mode: Jeansjacken und Peace-Zeichen.

Und die Hände zum Himmel! Da muss man(n) auch schon mal nachhelfen…

Eichenring der Affen. Die Fortsetzung von „Planet der Affen“ und „Planet der Affen 2“. Aber dieser hier hat mit Weltherrschaft nix am Hut, pardon Fell.

Maybe never lies on the ground at a rock festival. Be Malboro.

Kuscheln geht auch auf dem Rasen.

On the cover of…

Mars-Volta-Fans?

Seufz. Was wäre ein Festival ohne knutschende Pärchen?

Und noch mal: Festivalkuscheln.

Alter, Netzer war (vor-)gestern!

Von wegen, es regnet! Das passiert nur für ein paar Minuten. Hier sieht man eher Staubwolken.

Hier ist der Staub noch in der Luft. Während wir diese Zeilen schreiben, holen wir ihn wieder aus unseren Lungen.

Echte Liebe gibt es eben nur unter Männern…

Kurzer Check: Ja, die Klamotten sind noch an, die Hosen zu.

Das Hurricane 2012-Shirt kauft man gefälligst schon am Donnerstag nach der Anreise!

„Freeeeeeiiihhhhheeeeeiiiiiittttt, ist das einzige was zählt…“ Kann man aber auch gut tragen…

Kurz vor dem Andrang.

Willkommen auf der Neverland-Ranch, wo du eine(n) rauchst und nie wieder landest.

Top Schuhwerk für die Wetterverhältnisse!

Kinners, aufräumen!

Fahnenmeer vor Wolkenmeer.

Kleines Wäldchen, das nachts zur Pullerstätte umfunktioniert wird.

Die Krönung: Der neue Schriftzug vom Hurricane am Haupteingang.

So schön kann das sein, wenn die Sonne scheint und der Rasen noch grün ist.

Was für ein Geschiebe! Man sieht hier schon, dass das Festival ausverkauft ist.

Die „White Stage“ ist in diesem Jahr die einzige Zeltbühne.

Die Scheeßeler Felder: Unendliche Weiten…

Menschen, Menschen, Menschen.

Die ersten Stunden des Festivals.

Die Damen der ersten Reihe.

Glückliche(s) Gesicht(er).

Und: Abgehen!

Man könnte fast meinen, unser Fotograf hat sich in dieses Motiv verguckt.

Ist ja auch ne Hübsche.

Bitte nicht fotografieren!

Und was machst du, wenn mein Mutter dich anstuppst?

So muss das! Den haben wir schon auf der Autobahn überholt.

Themen aus dem Artikel:

Publikum Hurricane Festival Festivals

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