„In Bagdad wäre ich sicherer!“ Courtney Love in Paris von wütenden Taxifahrern angegriffen, die gegen „Uber“ demonstrieren

Star in Gefahr: Als Courtney Love in Paris den Autofahrdienst „Uber“ benutzte, geriet sie in gewalttätigte Ausschreitungen von Taxi-Fahrern

Als Courtney Love am Donnerstag (25.06.15) in Paris in ein Auto des Fahrdienstes „Uber“ stieg, ahnte sie wohl nicht, in welche Gefahr sie sich damit brachte. Denn auf ihrem Weg vom Flughafen geriet sie in eine wütende Meute von Taxifahrern, die momentan gegen „Uber“ demonstrieren, weil sie ihr Gewerbe dadurch bedroht sehen.

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Ihrem Unmut ließen die Demonstranten mit roher Gewalt Luft. Auf Twitter warnte Love den Musikerkollegen Kanye West, der sich wohl auch in Paris aufhielt:

https://twitter.com/Courtney/status/614018463099568129

„Dude @kanyewest wir sollten uns umdrehen, zum Flughafen zurück und uns verstecken. Demonstranten haben gerade unser Auto angegriffen #ParisUberStreik.“

Angeblich sei Loves Auto in einen Hinterhalt gelockt und dann der Fahrer als Geisel genommen worden. Außerdem hätte die Meute mit Metallschlägern auf das Auto eingedroschen. Love schrieb:

https://twitter.com/Courtney/status/614022179978502146

„Das hier ist Frankreich? Ich wäre sicherer in Bagdad.“

[artist]

In ihrer Panik richtete sich die Sängerin dann gleich noch an Frankreichs Präsident François Hollande: „Wo zum Teufel ist die Polizei??? Ist es legal, dass Menschen Touristen angreifen? Beweg deinen Hintern zum Flughafen.“

Dann postete Love ein Foto von einer zertrümmerten Autoscheibe sowie ein Video von Männern, die wütend mit ihrem „Uber“-Fahrer sprechen.

Wo genau sich Kanye West befand und was er erlebte, ist noch nicht bekannt.

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