Jack White bringt seine Mutter zu Konzert in Detroit mit

Was wäre ein Heimatauftritt ohne die Familie? Jack White holte seine Muttern während eines Gigs in Detroit sogar mit auf die Bühne und tanzte mit ihr.

Jack White hat am Freitag (19. April) offiziell seine „Boarding House Reach“-Tour mit einem Konzert in seiner Heimatstadt Detroit gestartet und dabei auch gleich seine Mutter Theresa Gillis einem größeren Publikum vorgestellt. Die stolze Dame durfte sogar auf die Bühne zu ihrem Sohn – wie der Sänger mit einem Beweisfoto auf Instagram zeigte.

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Ganz uneigennützig half sie Jack White sogar aus, besorgte den Hintergrundgesang für die White-Stripes-Nummer „Hotel Yorba“ und tanzte dazu ausgelassen. Der Musiker hatte im vergangenen Monat sein drittes Soloalbum „Boarding House Reach“ veröffentlicht und spielte live unter anderem die neuen Lieder „Over And Over And Over And Over“ und „Connected By Love“.

Jack White spielt Song von Beyoncé live

Neben zahlreichen Songs von den White Stripes (unter anderem „Dead Leaves and the Dirty Ground“, „Cannon“ – als Instrumental) gab es auch „I Cut Like a Buffalo“ von The Dead Weather und „Steady As She Goes“ von den Raconteurs zu hören. Ein Höhepunkt dürfte sicherlich das Beyoncé-Cover „Don’t Hurt Yourself“ darstellen, mit dem White die Zuschauer überraschte.

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Zuletzt reflektierte Jack White in Interviews auch über die Vergangenheit (und eher ausgeschlossene) Zukunf der White Stripes. „Ich sage den Leuten nicht, was sie über The White Stripes denken sollen, sie können darüber denken, was sie wollen“, so der Sänger. „Aber es gibt einen Grund dafür, dass The White Stripes aus ganz vielen Gründen Jack White solo sind. Aus ganz vielen Gründen.“

The White Stripes: Einmann-Band mit Rhythmusbegleitung?

Nach Angaben des Songwriters hatte seine frühere Lebenspartnerin eigentlich nur eine Aufgabe: „Es gibt nur zwei Leute in der Band. Ich schrieb und produzierte und dirigierte. Die Melodien kommen von einer Person, der Rhythmus kommt von Meg.“

„Die Leute definieren die Dinge eben durch das Label, das man ihnen gibt“, fügte White hinzu. „Ich bin mir sicher, wenn Billy Corgan sein Soloalbum ‚Smashing Pumpkins‚ genannt hätte, dann wäre es wahrscheinlich doppelt so oft verkauft worden.“

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