Keinen Fan verprügelt: Freispruch für Snoop Dogg

Snoop Dogg hat Richard Monroe Jr. nicht verprügelt. Ein Gericht entschied am Freitag, dass der Rapper nicht an den Schlägen beteiligt war, die Monroe 2005 bei einem Konzertin Seattle einstecken musste, nachdem er auf die Bühne gesprungen war.

Die Anklage lautete auf Körperverletzung. 2005 soll Snoop Dogg in Seattle mit einem Mikrophon auf Richard Monroe Jr. eingeschlagen haben, als dieser zu dem Rapper und seiner Crew auf die Bühne sprang. Doch auf einer Videoaufzeichnung des Vorfalls war nichts davon zu sehen. Dass der Mann zusammengeschlagen wurde, ist aber unbestreitbar und so muss Snoops Plattenfirma 440.000 US-Dollar Schadensersatz zahlen.

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