ROLLING STONE hat mit dem Oscar-Preisträger über seine neue Rolle als Drogen-Mafioso in „Godfather of Harlem“, die Unterdrückung von Schwarzen und Malcom X gesprochen.
Vom Highschool-Quaterback 1982 in „Ich glaub', ich steh' im Wald“ über den ugandischen Diktator Idi Amin in „Der letzte König von Schottland“ 2006 bis hin zum ikonischen Auftritt in „Der Butler“: Forest Whitakers schauspielerisches Werk ist bunt, umfangreich und - wie er in seiner neuen Serie „Godfather of Harlem“ abermals beweist - nahtlos dicht verwoben. Denn die Rolle von Harlems berühmt-berüchtigten Drogenbaron und Gangsterboss Bumpy Johnson scheint Whitaker wie auf dem Leib geschnitten. Im Amerika der frühen 1960er Jahre und mitten im historischen Mafiakrieg auf Harlems Straßen, vor dem Hintergrund der Bürgerrechtsbewegung, zeichnet Whitaker mit Bumpy Johnson eine Figur der…