Paul McCartney offenbarte, dass er auf der Bühne eine Teleprompter nutze. Manchmal schalte er bei Klassikern auf Autopilot.
Paul McCartney schweift, wie er erzählt, bei Konzerten innerlich gern ab. Wenn er Songs anstimmt, die vor 50 Jahren geschrieben wurden, wandern seine Gedanken. Ein Beispiel dafür gab McCartney kürzlich in einer Folge des Podcast „SmartLess“. Manchmal, wenn er ein Lied wie „Eleanor Rigby“ von 1966 singe, schalte sein Hirn auf Autopilot. „Ich beginne darüber nachzudenken, was ich zum Abendessen haben möchte. Vielleicht wird es nicht die Suppe, aber vielleicht gehst du auch essen. Dann muss ich mich selbst ermahnen, denn ich performe ja noch den Song“, erklärt McCartney. Manchmal würden seine Gedanken so sehr abschweifen, dass er einfach den…