„The Seeds of Love“ war 1989 das Album, das den Achtziger-Pop zu Grabe trug. Ein Gespräch mit Tears-For-Fears-Kopf Roland Orzabal über das Vermächtnis der damals teuersten Platte aller Zeiten, das als Reissue mit 50 Songs aufgelegt wurde – und das nächste Album des Duos
„The Seeds of Love“, das beste Werk von Tears for Fears, wird in einer Super Deluxe Edition neu aufgelegt. Zu den acht Albumtracks gesellen sich 42 Bonus-Stücke mit Demos, Alternativ-Versionen sowie ein kompletter neuer Mix der Platte, angefertigt von Progrock-Musiker Steven Wilson. Wir sprachen mit Band-Chef Roland Orzabal über die Bedeutung von „The Seeds of Love“ damals und heute – sowie das nächste Studioalbum, geplant für 2021. Mr. Orzabal, nach den ersten beiden Tears-for-Fears-Alben galten Sie und ihr Kollege Curt Smith als Synthipop-Duo. War es schwer die Plattenfirma zu überzeugen, dass Sie nun einen Sound einspielen wollten, der an die…