Lennon Remembered

Als am 8. Dezember die tödlichen Schüsse fielen, hielt die Welt den Atem an. 20 Jahre danach erinnern sich Zeitgenossen und Nachgeborene, wie sie den Tag erlebten. Phil Spector erzählt von der Arbeit im Studio – und Jann S. Wenner liefert mit Auszügen aus seinem Buch „Lennon Remembers“ das wohl ehrlichste Interview, das John Lennon jemals gab.

Ich hatte das große Glück, in den Anfangsjahren des Rolling Stone mit John & Yoko befreundet zu sein. Wir unterstützten die beiden bei ihren Friedensaktionen und wurden im Laufe der Zeit zu einem ihrer wichtigsten Sprachrohre – was wiederum dem noch jungen Rolling Stone Legitimität und Aufmerksamkeit eintrug. Die daraus entstandene Beziehung führte schließlich zu „Lennon Remembers“. Beim Lesen des Buches sollte man sich vergegenwärtigen, dass die Beatles 1970 die bekanntesten Persönlichkeiten auf diesem Planeten waren – „populärer als Jesus“, wie John sagte – und das war nicht einmal übertrieben. Mit diesem Interview wagte erstmals einer der Beatles, noch dazu der Mann, der die Band gegründet hatte, das Tabu zu brechen und statt der Legende die Wahrheit zu erzählen. Wie Yoko nach erneutem Lesen 30 Jahre später sagte: “ ,Lennon Remembers‘ ist klassischer Lennon. Keine Lektüre, bei der man sich zurücklehnt und die Füße hochlegt. Man fühlt sich eher danach, nach jedem Absatz aufzustehen und durch den Raum zu laufen. So ging es mir jedenfalls.“ Johns Bedürfnis nach Wahrhaftigkeit, seine gerade abgeschlossene Urschrei-Therapie, die Wut und Verbitterung über den geschönten Beatles-Mythos und Paul McCartneys Schilderung der Trennung, dazu die Tatsache, dass er in mir und dem Rolling Stone ein verständnisvolles Medium hatte, waren die Hauptgründe, warum John hier mit all der Spontaneität und Eindringlichkeit eines Mannes erzählt, der Vorsicht in den Wind schlägt und zum ersten Mal über das spricht, was ihm wirklich wichtig ist… Jann S. Wenner

Glaubst du, dass du ein Genie bist?

Ja. Wenn es so was überhaupt gibt, bin ich es.

Wann ist dir das klar geworden?

So mit 12 Jahren etwa. Ich dachte: „Ich muss ein Genie sein, bloß hat’s noch keiner gemerkt. (lacht) Entweder bin ich ein Genie oder verrückt was von beiden ist es? Nein, verrückt kann ich nicht sein, weil sie mich nicht weggesperrt haben, also muss ich wohl ein Genie sein.“ Genie ist eine Form des Wahnsinns, und wir alle haben diese Veranlagung. Früher habe ich damit kokettiert, so wie ich mit dem Gitarrespielen kokettiert habe. Wenn es so was wie Genialität gibt – wie ist sie erkennbar? Wer zum Teufel ist ein Genie? Ich bin eins! Und wenn nicht, ist es mir auch egal. Aber als ich als Kind meine Gedichte schrieb und meine Bilder malte… ich bin ja nicht erst so geworden, als die Beatles groß wurden, als die Leute von mir Notiz nahmen. Ich war mein ganzes Leben so! Genie bedeutet auch Schmerz. Einfach nur Schmerz…

Weißt du, Leute wie ich werden sich ihres so genannten Genies schon mit zehn, acht, neun Jahren bewusst. Mir war das eigentlich immer klar aber warum zum Teufel hat mich noch niemand entdeckt? Warum sehen die in der Schule nicht, dass ich schlauer bin als alle anderen? Und dass auch die Lehrer dumm sind? Dass alles, was sie mir geben konnten, Informationen waren, die ich nicht brauchte?

Während der Beatle-Geschichte ist mir das nicht klar gewesen. Ich hab mich da drin verloren, das war wie in der Schule. Früher sagte ich zu meiner Tante: „Du hast meine verdammten Gedichte weggeschmissen, und das wirst du noch bereuen, wenn ich erstmal berühmt bin!“ Sie hat das Mistzeug weggeworfen. Habe ich ihr nie verziehen, dass sie mich nicht behandelt hat wie ein verdammtes Genie oder was immer ich damals war! Warum haben sie mich nicht auf die Kunstschule geschickt? Warum hab ich keinen Unterricht bekommen? Warum haben sie nicht aufgehört, aus mir einen fuckin‘ cowboy wie alle anderen zu machen? Ich war immer anders! Warum konnte das niemand sehen? Es gab nur zwei Lehrer, die mich ermutigten zu zeichnen, zu malen, mich auszudrücken. Die anderen waren bloß damit beschäftigt, aus mir mit Gewalt einen beschissenen Zahnarzt oder Lehrer zu machen! Beurteilt mich bloß nicht danach, ob ich der Beste in Mathe oder das As in Englisch war, denn das war ich nie. Geht einfach danach, was ich bin, was ich sage und nach meiner Arbeit – benotet mich nicht wie in der Schule! Ich fühl mich, als sei ich gerade wieder von der Schule abgegangen. Hab gerade meinen Abschluss an der Schule des Showbiz gemacht oder wie man das sonst so nennt…

Wurdest du es gerne rückgängig machen wollen?

Was?

Ein Beatle zu sein.

Wenn ich statt dessen ein Fischer oder sowas sein könnte, klar! Wenn ich die Fähigkeit besäße, etwas anderes zu sein, würde ich das tun. Künstler zu sein, ist kein besonderes Vergnügen. Schreiben ist kein Spaß, es ist eine Qual. Ich hab über Van Gogh gelesen, über Beethoven, all diese Typen. Und vor kurzem einen Artikel, in dem es hieß: „Wenn es damals bereits Psychiater gegeben hätte, gäb’s heute keine der großartigen Bilder von Gauguin.“ Es klingt blöd, ich weiß, und natürlich bin ich auch lieber reich als arm. Aber den Schmerz, den würd ich gerne… ich wünschte, ich könnte… Unwissenheit ist eine Gnade heißt es nicht so?

Wann bist du das erste Mal mit LSD in Berührung gekommen?

Bei einem Zahnarzt in London, bei dem George, ich und unsere Frauen zu einer Dinner-Party eingeladen waren. Er war ein Freund von George und behandelte uns damals alle. Er hat es in den Kaffee getan oder in irgendwas anderes, jedenfalls ohne es uns zu sagen. Er hatte selbst keine Ahnung, was es war, aber LSD war damals halt bei den Londoner Mittelklasse-Swingern einfach angesagt. Sie hatten alle davon gehört und keine Ahnung, dass es anders war als Pot oder Pillen. Er hat’s uns also untergejubelt, und dann sagte er: „Ich rate euch, nicht zu gehen“, als wollte er uns für eine Orgie im Haus behalten. Wir hatten aber keine Lust auf so was.

Wir zogen los ins „Ad Lib“ und in diese In-Diskotheken, und es spielten sich unbeschreibbare Dinge ab. Der Typ kam mit; er war nervös und wusste nicht, was gespielt wurde. Wir rasteten alle aus. Es war Wahnsinn, auf LSD durch London zu ziehen. Wir glaubten anfangs, es müsse hier was Besonderes, irgendeine Premiere stattfinden, aber es war die stinknormale Beleuchtung! Als wir bei dem Club ankamen, dachten wir ernsthaft, er stände in Flammen. Shit, what’s going on here? Wir gackerten auf der Straße herum, und jemand schrie: „Lass uns ein paar Fenster einschmeißen!“ Wir waren völlig daneben, absolut von der Rolle.

Als wir dann in den Lift stiegen, um zu diesem Club rauf zufahren, dachten wir, der Lift stände in Flammen, dabei brannte darin nur so ein kleines rotes Licht. Alle schrien – es war völlig irre. Der Lift hält an, die Tür geht auf, und wir alle: „Aaaahhhhh!!“ Dann sehen wir, dass es wirklich bloß der Club ist, gehen rein, setzen uns hin, und der Tisch fängt an, länger und länger zu werden… Ich dachte: „Scheiße, jetzt geht’s los.“ Im „Ad Lib“ kam dann eine Sängerin zu mir und meinte: „Kann ich neben dir sitzen?“ Und ich laut: „Aber nur, wenn du den Mund nicht aufmachst.“ (lacht) In meinem Kopf herrschte das absolute Chaos.

Es schien die ganze Nacht so weiterzugehen. Irgendwie brachte George es schließlich fertig, uns in seinem Mini nach Hause zu bringen. Er fuhr nicht schneller als 20, aber uns kam es vor wie 2000. Partie sagte: „Lass uns aussteigen und Fußball spielen“ und solche Sachen. Und ich konnte nicht aufhören, irgendwelche blöden Witze zu erzählen, so wie auf Speed, was ich damals ja auch dauernd nahm.

George stöhnte: „Bringt mich bloß nicht zum Lachen!“ Oh Gott. Es war furchtbar. Und fantastisch. Ich zeichnete eine Menge in dieser Nacht (macht schnelle, kratzende Geräusche) – ungefähr so. Und dann verwandelte sich Georges Haus in dieses riesige U-Boot. Ich war der Steuermann – die anderen waren zu diesem Zeitpunkt alle ins Bett gegangen, und ich machte allein weiter. Das U-Boot schien über die Mauer zu schweben, die sechs Meter hoch war, und ich saß am Steuer. Da war noch viel mehr, aber ich erinnere mich heute nur noch an die Höhepunkte.

Glaubst du, dass ihr noch mal etwas zusammen aufnehmen werdet?

Nein. Auf keinen Fall. Ich würde mit niemandem mehr etwas zusammen machen wollen. Mit Yoko, ja… Heutzutage ist auf einem Album nur noch für einen Platz, also macht es keinen Sinn. Überhaupt keinen Sinn.

Es gab mal eine Zeit, da gab es Gründe, das zu tun, aber jetzt nicht mehr. Ich hatte eine Band, ich war der Sänger und Leader. Ich traf Paul und musste mich entscheiden – und er musste sich auch entscheiden -, ob ich ihn in der Band haben wollte oder nicht. War es okay, jemanden dabeizuhaben, der besser war als die Leute, die ich damals hatte? Die Band besser zu machen oder mich selbst besser ; aussehen zu lassen? Die Entscheidung war, Paul reinzulassen, um die Band besser zu machen.

Dann stellte Paul mir George vor, und Paul und ich mussten entscheiden – oder besser gesagt ich -, ob George dazukommen sollte. Ich hörte ihn mir an und sagte: „Spiel ‚Raunchy‘ oder wie immer diese alte Geschichte geht, und dann waren wir zu Dritt – und der Rest der Band flog einer nach dem anderen raus. So ist das gelaufen. Statt unsere individuellen Sachen durchzuziehen, entschieden wir uns für die stärkste Konstellation. Und für Gleichberechtigung.

Aber George… ich konnte zuerst rein gar nichts mit ihm anfangen. Er lief mir überall hin nach, wie ein blöder Schuljunge, war immer dabei. Ich brauchte Jahre, um mich an ihn zu gewöhnen, ihn als einen von uns anzusehen. Er war eben nur ein Junge, der Gitarre spielte. Aber er war andererseits auch ein Freund von Paul, das machte die Sache erheblich einfacher.

Dann hatten wir alle möglichen Schlagzeuger. Damals musste man die Drummer noch mit der Lupe suchen, weil das Instrument so teuer war. Obendrein waren die meisten auch ausgewachsene Idioten. Schließlich nahmen wir Pete Best, weil wir uns am nächsten Tag auf den Weg nach Hamburg machen wollten. Und dann erfanden sie all diese Legenden – Pete Best war die Beatles, Stuart Sutcliffe war die Beatles…

Du bist die Beatles.

Ich bin nicht die Beatles. Ich bin ich. Keiner ist die Beatles, Paul auch nicht. Die Beatles sind die Beatles, einzeln sind sie etwas anderes. Wie könnte ein Einzelner die Beatles sein? Wir hatten alle unsere Rolle zu spielen. (Pause) George hatte schließlich auch seine eigene Band, bevor er dann bei uns einstieg. Er hatte die Rebels.

Heute sagst du auf deinem Album: „I don’t believe in the Beatles“.

Ich glaube nicht an den Beatles-Mythos. I don’t believe in the Beatles – anders kann man das doch nicht sagen, oder? Ich glaube nicht an das, was sie in den Köpfen der Leute offensichtlich verkörperten – einschließlich unserer eigenen, eine Zeit lang jedenfalls. Es war nur ein Traum. Das ist alles. Und ich glaube nicht mehr an den Traum. Aber ich hab mich entschieden, über diesen Mist nicht länger zu reden.

Geht es in „Nowhere Man“ eigentlich um eine konkrete Person?

Wahrscheinlich um mich selbst. Ich hatte diese Paranoia, weil ich versuchte, etwas zu schreiben, und partout nichts kommen wollte. Also legte ich mich einfach hin und versuchte, nichts zu schreiben – und dann kam dieser Song, fix und fertig, in einem Stück.

Wenn du an klassische Lennon/Mc-Cartney-Songs denkst: Welche Songs fallen dir dann spontan ein?

„I Want To Hold Your Hand“, „From Me To You“, „She Loves You“… ich musste eine Liste haben, es gibt so viele, Trillionen davon. In einer Rockband musst du eben Singles machen, du musst Hits schreiben. Noch einen und noch einen. Wir hatten untereinander unsere Finger in allen möglichen Songs.

Ein Song wie „You’ve Got To Hide Your Love Away“ von dem Album „Help!“, wie ist der entstanden? Unter welchen Umständen? Wo warst du zum damaligen Zeitpunkt?

Ich war in Kenwood«. Ich versuchte jeden Tag, einen Song zu schreiben, und dieser ist einer von denen, die man so ein bisschen traurig zu sich selbst singt: „Here I stand, head in hand…“

Ich fing irgendwann an, über meine eigenen Gefühle nachzudenken – ich weiß nicht mehr genau, wann das losging; vermutlich mit Sachen wie „I’m A Loser“ oder „Hide Your Love Away“ – statt mich in eine fremde Situation hineinzuversetzen. Ich versuchte auszudrücken, was ich über mich selbst dachte, so wie ich es ja bereits in meinen Büchern tat. Ich denke, es war Dylan, der dafür letztlich der Auslöser war – aber nicht etwa durch ein Gespräch oder so was, sondern allein durch seine Songs. Ich hatte bis dahin eine durch und durch professionelle Einstellung zum Schreiben von Popsongs. Das war aber jemand, mit dem ich eigentlich nichts zu tun hatte, dieser Songwriter John Lennon, der Lieder für den Massenmarkt schrieb. Für mich hatten diese Songs keinerlei Substanz weder textlich noch sonstwie. Sie waren ein Witz. Doch dann fing ich an, als ich selbst zu schreiben, nicht mehr objektiv, sondern subjektiv.

Was ist der Grund, dass die meisten Zeitgenossen Probleme haben, Yoko zu verstehen und richtig einzuordnen?

Sie hat mit dem Ende der Beatles nichts zu tun. Und selbst wenn sie es hätte, was geht die Leute das an? Aber sie ist nun einmal eine Frau und sie ist Japanerin – und damit. Ist sie das Opfer rassistischer Vorurteile und Vorurteile gegen Frauen. So einfach ist das.

Ihre Arbeit ist echt der Wahnsinn. Die wirklich hippen Leute, die kennen sie natürlich. Leute in Paris kennen sie, Leute in Moskau, selbst im gottverdammten China kennen sie die Leute. Aber die breite Masse kann sie nicht akzeptieren, weil sie derartig stark ist, dass man es kaum aushält! Sie drückt ihre Gefühle, ihren Schmerz auf eine Art und V&ise aus, die dir geradezu körperlich weh tut! Deshalb konnten sie Van Gogh und all diese Sachen nicht ertragen, weil es zu real ist! Es tut weh! Und deshalb machen sie dich dann fertig!

Wie erklärst du dir denn im Gegensatz dazu deine eigene Popularität?

Ich bin eben auf dieser Riesen-Party gelandet! Ich war der Kaiser, ich hatte Millionen Mädchen, Drogen, Alk, Macht! Und alle erzählten mir, was für ein toller Hecht ich sei. Ich konnte da einfach nicht raus, konnte andererseits aber auch nicht kreativ sein. Ich machte kreativ ein bisschen was, es wurde veröffentlicht, aber mit Abstand am Wichtigsten war die Party! So etwas lässt man sich nun mal nicht entgehen, vor allem dann nicht, wenn man wie ich aus dem letzten Provinzloch kommt. Selbst London, von dem wir früher doch immer geträumt hatten, war regelrecht langweilig dagegen! Ich kam aus der gottverdammten Provinz, um die ganze Welt zu erobern – so sah es für mich jedenfalls aus! Ich genoss dieses Leben, aber ich war auch darin gefangen. Ich konnte nichts dagegen tun, ritt einfach nur mit auf der Welle. Ich war süchtig. Süchtig wie ein Junkie.

Was hältst du von Amerika? Ich liebe es und ich hasse es. (lacht) Amerika ist nun mal der Ort, wo man sein muss. Und New York war der absolute Höhepunkt! Ich bedauere es, dass ich kein Amerikaner bin, dass ich nicht im Greenwich Village geboren wurde. Da hätte ich wirklich hingehört.

Aber so läuft es nun einmal nicht im Leben. Alle strömen in Richtung Zentrum, und deshalb bin auch ich hier. Allein um die Luft hier zu atmen.

Andererseits: Vielleicht bringt es mich auch um, vielleicht fliegt hier zu viel Dreck in der Luft herum. Aber hier geht nun mal die Sache ab. Nach Europa gehst du inzwischen doch nur noch, um dich auszuruhen – so als ob du aufs Land fährst. Aber mittlerweile ist Amerika für mich beinahe zu viel, ich kann’s nicht lange aushalten, es ist einfach too much, zu beängstigend. Die Leute sind unglaublich aggressiv. Ich vertrag das nicht, verstehst du? Ich muss nach Hause, ein bisschen Gras sehen. Ich schreibe schon dauernd über englische Gärten und solche Sachen. Das brauch ich, die Bäume und das Gras.

Du willst in absehbarer Zeit wieder zurück nach London gehen. Wie siehst du deine unmittelbare Zukunft – die nächsten drei Monate, sagen wir mal?

Ich möchte einfach ein bisschen verschwinden. New York hat mich inzwischen ausgelaugt. Ich denke, wir haben beide genug gesagt und getan, besonders mit diesem Interview. Ich möchte einfach raus aus der Schusslinie.

„When I’m 64“ – hast du Vorstellungen, wie das bei dir aussehen könnte?

Ich hoffe, wir sind dann ein nettes altes Ehepaar, das irgendwo an der irischen Küste lebt und in den Erinnerungen an unser verrücktes Leben schwelgt

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