Lisa Marie Presley: Verstorbener Sohn Benjamin Keough hätte den neuen „Elvis“-Film geliebt

Besonders begeistert zeigt sich Lisa Marie Presley von der Darbietung des Hauptdarstellers Austin Butler.

Lisa Marie Presley schrieb auf Instagram, dass ihr verstorbener Sohn Benjamin Keough die neue, bald ins Kino kommende Filmbiografie „Elvis“ geliebt hätte. Zudem äußert sie sich über den anhaltenden Prozess der Trauer über den Tod von Keough.

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Tiefe Trauer über den Tod ihres Sohnes

Der tragische Verlust von Sohn Benjamin Keough wiegt nach wie vor schwer, wie Lisa Marie Presley betont. Am 20. Juli 2020 beging der Enkel von Elvis Suizid:

„Ich habe seit einiger Zeit nicht mehr gepostet, weil es wirklich nicht viel zu sagen gibt, da ich den Verlust meines Sohnes betrauere und dies für immer tun werde“, schrieb Presley. „Durch diesen schrecklichen Kummer zu navigieren, der mein Herz und meine Seele fast völlig zerstört und zerschmettert hat, hat mich völlig verschluckt.“

Presley zeigt sich von „Elvis“ begeistert

Sie fügte hinzu: „Ich möchte mir einen Moment Zeit nehmen, um Ihnen mitzuteilen, dass ich den Film ,Elvis‘ von Baz Luhrmann jetzt zweimal gesehen habe, und ich kann Ihnen sagen, dass er absolut spektakulär ist. Absolut exquisit.“„Es bricht mir das Herz, dass mein Sohn nicht hier ist, um ihn zu sehen“, schrieb Presley über ihren Sohn. „Er hätte es auch absolut geliebt.“

Presley fuhr fort, dass sie zu Tränen gerührt war, als sie ihre drei anderen Kinder – Riley, Harper und Finley – beobachtete, die „auf die bestmögliche Art und Weise sichtlich überwältigt und so voller Stolz über ihren Großvater und sein Vermächtnis waren, wie ich es noch nie zuvor erlebt habe.“

Zudem ging sie auf die Leistung des Hauptdarstellers Austin Butler ein: „Austin Butler hat das Herz und die Seele meines Vaters wunderbar verkörpert“, schrieb Lisa Marie. „Meiner bescheidenen Meinung nach ist seine Darstellung beispiellos und endlich authentisch und respektvoll.“

„Elvis“ mit Superhelden-Epos vergleichbar

Der Regisseur Baz Luhrmann sagt über sein neues Filmprojekt „Elvis“, dass es kein traditionelles Biopic sein wird. Vielmehr handele es sich um eine Ode an den Rock-„Superhelden“ Elvis Presley. Zudem stehe der Wandel der amerikanischen Kultur zwischen den 60er und 70er-Jahren im Fokus.

Hier seht ihr den Trailer zu „Elvis“

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