M.I.A. über iPad & Co.

M. to the I. to the A.: Die englisch-tamilische Künstlerin M.I.A. gibt Einblick in ihre ganz besonderes Universum: Von A wie American Apparel bis Z wie Zukunft hat sie ihre Ansichten zu Popkultur und Weltlage durchbuchstabiert. Diesmal nimmt sie sich das kleine "i" vor.

In unser aktuellen Ausgabe gibt es das große Popkultur-ABC der M.I.A., aus dem wir einige Buchstaben in den nächsten Wochen hier posten werden.

iTunes, iPhone, iPad, iPod: „Die einzigen Apple-Produkte, die ich besitze, sind ein iBook und ein iPhone. Das iPad dagegen finde ich nutzlos: Sie verkaufen uns das mit dem Argument, dass es Papier spart, gleichzeitig killt es die menschliche Interaktion und die Augenkontakte im täglichen Leben. Viele meiner kleinen Freundinnen beklagen sich: ‚Mein Gott, ich glotze den ganzen Tag auf mein Blackberry und verpasse all die großartigen Momente, in denen ich mit süßen Jungs flirten könnte!‘ Ich bin ja versorgt, aber: Wie sollen Boys und Girls in einer Welt der Smartphones noch zusammenkommen?“

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