MGMT streamen ihr neues Album „Congratulations“

Andrew Vanwyngarden and Ben Goldwasser machten schon im Vorfeld die Ansage, ihr neues Album "Congratulations" werde viele schockieren. Ob das so stimmt, kann man nun hören: Da das Album eh geleakt ist, streamen MGMT es lieber selbst.

Am neunten April wird es erscheinen, das zweite Album der Überflieger von vor zwei Jahren. Ihre Hits „Time To Pretend“ und „Kids“ schallen noch immer in zahlreichen Remix-Wiedergeburten von den Pet Shop Boys bis Justice über die Tanzflächen der Welt. Dennoch wollen sich Andrew Vanwyngarden und Ben Goldwasser ihre Verspultheit und ihren Spaß am Psychedelischen nicht abgewöhnen. Dem amerikanischen „Spin“-Magazin verrieten sie nun erste Details zu „Congratulations“. Vanwyngarden sagte: „Es wird die Leute definitiv schocken. Wir haben jegliche Ironie über Bord geworfen – ‚Congratulations‘ ist 100 Prozent so, wie wir uns fühlen.“

Ein klanglicher und thematischer roter Faden ziehe sich dabei durch die neun Songs, so Vanwyngarden. Dabei tauche auch immer wieder das Thema „Surfen“ auf (was man auch ihrer Website ansieht). So zum Beispiel im ersten Song „It’s Breaking“: „Wenn du surfst, dann paddelst du einem bestimmten Break entgegen. Und wenn die Wellen wirklich gut sind, dann sagst du ‚It’s working‘. Der Song hat einen ziemlich Surf-Vibe. Er klingt wie Surfen auf Ecstasy.“

Auch der Zwölfminüter „Siberian Breaks“ behandele das Surf-Thema – genauer „Surfen am Polarkreis im nördlichen Russland“. Der Song klänge wie acht Songs, die man zu einem gemacht hätte. „Lady Dada’s Nightmare“ wiederum sei ein „alptraumhaft klingender Instrumentaltrack“, inspiriert von ihrer Website ansieht). So zum Beispiel im ersten Song „It’s Breaking“: „Wenn du surfst, dann paddelst du einem bestimmten Break entgegen. Und wenn die Wellen wirklich gut sind, dann sagst du ‚It’s working‘. Der Song hat einen ziemlich Surf-Vibe. Er klingt wie Surfen auf Ecstasy.“

Auch der Zwölfminüter „Siberian Breaks“ behandele das Surf-Thema – genauer „Surfen am Polarkreis im nördlichen Russland“. Der Song klänge wie acht Songs, die man zu einem gemacht hätte. „Lady Dada’s Nightmare“ wiederum sei ein „alptraumhaft klingender Instrumentaltrack“, inspiriert von Lady Gaga.

Produziert wurde „Congratulations“ unter der Ägide von Ex-Spacemen 3-Member Peter Kember, alias Sonic Boom. Jennifer Herrema von den Royal Trux wird als Gastsängerin zu hören sein.

Obwohl das Album erst im April erscheint, haben die beiden es nun schon als Stream ihrer Website ansieht). So zum Beispiel im ersten Song „It’s Breaking“: „Wenn du surfst, dann paddelst du einem bestimmten Break entgegen. Und wenn die Wellen wirklich gut sind, dann sagst du ‚It’s working‘. Der Song hat einen ziemlich Surf-Vibe. Er klingt wie Surfen auf Ecstasy.“

Auch der Zwölfminüter „Siberian Breaks“ behandele das Surf-Thema – genauer „Surfen am Polarkreis im nördlichen Russland“. Der Song klänge wie acht Songs, die man zu einem gemacht hätte. „Lady Dada’s Nightmare“ wiederum sei ein „alptraumhaft klingender Instrumentaltrack“, inspiriert von Lady Gaga.

Produziert wurde „Congratulations“ unter der Ägide von Ex-Spacemen 3-Member Peter Kember, alias Sonic Boom. Jennifer Herrema von den Royal Trux wird als Gastsängerin zu hören sein.

Obwohl das Album erst im April erscheint, haben die beiden es nun schon als Stream komplett auf ihre Website gestellt. Mit diesem trockenen Kommentar: „Hallo zusammen! Das Album ist geleakt und wir wollten, dass ihr das von uns zuerst hört. Wir wollten es als Free Download anbieten, aber das hat irgendwie nur für uns Sinn gemacht.“

MGMT werden ihr neues Album live am 24. März im C-Club in Berlin vorstellen. Die Kollegen vom Musikexpress richten dann im Anschluss die Aftershow-Party im Magnet Club aus. Infos dazu gibt es auf www.musikexpress.de.

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