Miley Cyrus erneut ausgeraubt, Dieb plädiert auf „nicht schuldig“

Ein Dieb war in das Anwesen von Miley Cyrus in Los Angeles eingebrochen. Am Donnerstag (08. Januar) stand der Angeklagte nun vor Gericht und plädierte auf "nicht schuldig". Es war nicht das erste Mal, dass die Sängerin bestohlen wurde.

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Miley Cyrus ist ausgeraubt worden. Der Einbruch im Distrikt Toluca Lake in Los Angeles ereignete sich laut „TMZ.com“ bereits am 16. Dezember. Am vergangenen Montag (05. Januar) wurde in diesem Zusammenhang ein Mann namens Rusty Sellner verhaftet. Ihm werden Einbruch und schwerer Raub angelastet. Laut Anklageschrift habe sich der Dieb nicht nur an der Einrichtung der 22-Jährigen bereichert, sondern auch Wertgegenstände ihres Bruders gestohlen.

Bisher ist nicht bekannt, wie sich der Angeklagte Zugang zu dem Anwesen verschaffen konnte; für gewöhnlich ist es gut gesichert. Am ersten Verhandlungstag plädierte Sellner auf „nicht schuldig“. Wie aus der Anklageschrift hervorgeht, ist Sellner in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen Wohnungseinbrüchen, Hehlerei und Autodiebstählen auffällig geworden. Dafür verbüßte er mehrere kleinere Haftstrafen.

Nun könnte er als Höchststrafe für sieben Jahre und acht Monate ins Gefängnis kommen. Für Cyrus ist es bereits der zweite Einbruch in wenigen Monaten. Im vergangenen Juni brach ein Diebespärchen aus Arizona in ihr Anwesen in San Fernando Valley ein und stahl ihren Maserati, Schmuck und einige andere Wertgegenstände. Auch in diesem Fall wurden die Verbrecher festgenommen und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.

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