NME Awards 2009: Oasis als beste britische Band ausgezeichnet

Gestern Abend wurden in London die diesjährigen NME Awards des gleichnamigen britischen Magazins vergeben. Neben den großen Gewinnern des Abends Muse (insgesamt drei Awards) waren Oasis im Rennen um die beste britische Band siegreich.

Da sie im Moment gerade durch Europa touren, konnten Oasis ihren Preis nicht selbst entgegennehmen. Doch Noel Gallagher bedankte sich per Videomessage bei den Lesern des NME, die für Oasis gestimmt hatten. Die großen Gewinner des Abends waren aber Muse, die insgesamt drei Awards in den Kategorien „Best Album Artwork“, „Sexiest Male“ (für Sänger Matt Bellamy) und „Best Live Band“ (zum zweiten Mal in Folge).

Doch es gab nicht nur positive Awards zu vergeben. So gewannen die Jonas Brothers in zwei Kategorien, die sie nicht gerade feiern dürften: „Worst Album“ und „Worst Band“. Auch George W. Bush bekam eine Auszeichnung: Als Bösewicht des Jahres – zum sechsten Mal in Folge. Der neue US-Präsident Barack Obama ist dagegen der Held des Jahres. Auch Amy Winehouse bekam mal wieder ihr Fett ab – sie ist die schlechtestgekleidete Musikerin des Jahres.

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