Ozzy Osbourne zum Tod von David Bowie: „Das hat mich echt umgehauen“

„Er ist einer der Großen gewesen“: Auch Ozzy Osbourne erinnert sich gern an seine Begegnungen mit David Bowie zurück.

Ozzy Osbourne muss den plötzlichen Tod von David Bowie noch immer verkraften. „Es hat mich echt umgehauen. Ich hatte ja keine Ahnung, dass er so krank war“, erzählte er dem US-amerikanischen Rolling Stone.

Auch wenn der Black-Sabbath-Frontmann den Künstler nicht besonders gut kannte, war es doch ein weiterer herber Schlag für ihn. Erst wenige Tage zuvor hatte Osbourne den Tod seines guten Freundes Lemmy Kilmister verkraften müssen. „Jeder um mich herum stirbt, aber ich bin in diesem Alter. Die Menschen kippen um, nicht einer in neun Monaten, sondern jeden verdammten Tag, jede Woche. Es passiert so häufig in letzter Zeit. Fucking hell.“

Osbourne erinnerte sich lachend daran, Bowie auf dem Treffen der Anonymen Alkoholiker und einigen weiteren Events getroffen zu haben. „Ich habe ihn mal gesehen, als ich mit meiner Frau zum Frühstück ging. Jemand rief ‚Hello, Ozzy‘ und es war der verdammte Bowie, der von der anderen Straßenseite zu mir herüber schrie.“

Ach Ozzy Osbournes Tochter Kelly habe der Tod von Bowie hart getroffen: „Meine Tochter hat ihn getroffen und weinte, als er gestorben ist. Er ist einer der Großen gewesen.“

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