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  • 25.01.2011

    Warren Zevon – „Sentimental Hygiene“

    Damals kam Warren Zevon aus der Entziehungsklinik, in der ihm die Alkoholsucht ausgetrieben worden war. Fünf Jahre waren seit "The Envoy" vergangen, dem Album, das ihn den Plattenvertrag kostete und das niemand richtig mag.

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  • 25.01.2011

    The Housemartins – „London 0 Hull 4“

    Von den eigenen Witzen überholt wurden die Housemartins spätestens im Video zur Single „Five Get Over Excited“. Der damalige Schlagzeuger Dave Hemingway wird ganz am Anfang der Spielhandlung entführt, bekommt einen großen Sack mit Augenschlitzen über den Körper gestülpt und stolpert als heiteres Gespenst durch den Rest des Films.

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  • 25.01.2011

    Votum: Die schönsten Songs von Bruce Springsteen

    Die Essenz des Boss - lange Diskussionen und und literweise überkochendes Herzblut führten zu dieser Liste.

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  • 25.01.2011

    Van Dyke Parks – „Song Cycle“

    Ich führe im Foyer eines Essener Hotels ein Interview, als ein schnauzbärtiger, weißhaariger Mann mit der Statur eines leicht dicklichen Katers sich zu uns setzt, um bei meinen Interviewpartner eine Zigarette zu schnorren. Er schaut auf den Interviewplan und wendet sich mir zu: „M-A-I-K... is that you?“ Ja. Das bin ich.

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  • 25.01.2011

    Fave Raves: The Parlotones

    Kein bisschen Stadionrock: Die Lieblingsplatten der fußballverliebten Parlotones.

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  • 25.01.2011

    Elvis Costello – „Punch The Clock“

    Auf besonderen Wunsch von Lord And Lady Muck. Es gibt Songs, für die man kein Englisch oder überhaupt eine Sprache beherrschen muss. Okay, das redet man sich später ein, falls man noch ein Kind war und von den Schlagern jener prägenden Jahre nicht loskommt.

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  • 25.01.2011

    Editor’s Playlist: Birgit Fuß

    Die aktuelle Albenplaylist von Redakteurin Birgit Fuß.

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  • 25.01.2011

    Talking Heads – „77“

    Damals gab es ja diese Pullover, bevor sie Sweatshirts hießen, mit der Zahl 77 und oft irgendeiner amerikanischen Universität drauf. Als Kind hatte man den Unfug von C&A zu tragen, mit Cord-Overall und Safari-Hemden.

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  • 25.01.2011

    Votum: Die besten Songs von Prince

    Der Mann hält nicht nur den Rekord für unseren erfolgreichsten Titel-Act, er hat natürlich auch einen Haufen guter Songs.

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  • 25.01.2011

    Editor’s Playlist: Daniel Koch

    Die aktuelle Albenplaylist von Online-Redakteur Daniel Koch

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  • 25.01.2011

    Fave Raves: Der Vatikan

    Drogen, Scheidung, Rock'n'Roll. "L'Osser­vatore Romano", die Zeitschrift des Heiligen Stuhls, listete chronologisch die zehn besten Alben des Pop.

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  • 25.01.2011

    The Cure – „Disintegration“

    Tausend Keyboards klingeln, und eine Gitarre wie eine große Träne fällt langsam zu Boden. Dann die Stimme: das Greinen eines greisen Säuglings, enervierend, zickig, idiosynkratisch. "Boys Don't Cry" hatte die Stimme früher gesungen, aber auf niemanden traf das weniger zu als auf den Mann mit der Stimme, auf Robert Smith.

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  • 25.01.2011

    Joni Mitchell – „The Hissing Of Summer Lawns“

    Die Emanzipation der Popmusik vom pubertären “boy wants girl” oder auch gerne mal “girl loves boy“ zu einer eigenen Kunstform Mitte der 60er Jahre schien ausschließlich eine männliche Domäne zu sein, wobei viele „Künstler“ mit Hippieattitüde, Chauvinismus und Größenwahn den Pop bald zu Lächerlichkeiten führten, die Pat Boone oder Frankie Avalon sich nicht hätten träumen lassen: „Their Satanic Majesties Request“, „Revolution # 9“, „Mind Gardens“ – von der ganzen Artrockmischpoke mal ganz zu schweigen.

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  • 25.01.2011

    Votum: Die zehn wichtigsten Festival-Accessoires

    Wenn die Frischluftmusiksaison losgeht, sollte man diese Dinge dabei haben.

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  • 25.01.2011

    The Nits – „dA dA dA“

    Ein Bekannter klagte neulich über die Handhabung berühmter Musiker in durchschnittlichen Plattenläden. Der Versuch, die eigentlich fast überall nachgeschmissene LP „Blonde On Blonde“ von Bob Dylan zu erwerben, scheiterte alleine an der Tatsache, dass Dylan sehr viele Platten veröffentlicht hat, und sich darunter ebenfalls sehr viele als „Hits“ deklarierte Stücke befinden. Folge: Im Dylan-Fach (immerhin) befanden sich ausschließlich „Greatest Hits“-Zusammenstellungen, aber kein einziges Original-Album. Mein Freund hat sich „Blonde On Blonde“ dann in diesem verrückten 24-Stunden-Shop namens Internet bestellt. Da gibt es ja angeblich alles. Sogar Vinyl.

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  • 25.01.2011

    Fave Raves: Fettes Brot

    Funky Insel-Disco im April: Die (angeblichen) zehn Lieblingsalben der knusperfrischen Brote mit Goethe-Siegel.

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  • 25.01.2011

    Elvis Costello – „This Years Model“

    Es war wohl etwa 1989 oder 1990, ich war pickelig und verwirrt, als ich das erste mal seine Stimme hörte. Es war ein Streit um ein Mädchen, denke ich. Zwei Typen. Der eine hoffnungslos romantisch, der andere bissig und zynisch. Der eine mein großer Held seit ich das erste Mal ein Album der Beatles gehört hatte, der andere mir unbekannt. „You Want Her Too“ hieß das Stück, in dem diese zwei Weltbilder aufeinanderprallten. Ich war, nachdem ich es zum ersten Mal gehört hatte, bereit, das eine, gegen das andere einzutauschen und machte mich auf die Suche nach dem Mann, der – wenn man dem Aufdruck auf dem Cover des Albums „Flowers In the Dirt“ von Paul McCartney glauben durfte – Declan MacManus hieß.

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  • 25.01.2011

    Leonard Cohen – „Songs Of Love And Hate“

    Der Abschluss von Leonard Cohens "Songs"-Trilogie, aber versöhnlich und beruhigt war hier überhaupt nichts. "Songs of Leonard Cohen" und "Songs From A Room" hatten die Urgewalt dieser dritten LP nur angedeutet. Das beinahe flehentliche Vertrauen an die "Sisters Of Mercy", der introvertierte "Stranger Song", die grandiose "Story Of Isaac" mit Metaphern aus Gold, der ergreifende Rückblick "Seems So Long Ago, Nancy". Alles Musik, für die man nicht töten, sondern leben wollte; ingeniös, unangreifbar und doch erst der Anfang.

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  • 25.01.2011

    John Cougar Mellencamp – „The Lonesome Jubilee“

    Heute, da alles ein "Projekt" sein muss, kann man die Platten von John Mellencamp in der Mitte der 80er Jahre als "Generationenprojekt" bezeichnen. Springsteens gebrochener Patriotismus hatte ihm die Augen geöffnet für das eigene Land, und so sang er "Smalltown" und "R.O.C.K. In The U.S.A." auf der nur scheinbar dumpfen Platte "Scarecrow" (1985), einer Verewigung seiner Heimat Bloomington, Indiana, und eines der schönsten Dokumente amerikanischer Folklore. "There is nothing more sad or glorious than generations changing hands", hatte er der LP vorangestellt, ein Spruch seines gestorbenen Großvaters (vielleicht aber auch von Abraham Lincoln), und die Platte birst fast vor Stolz und Unbeugsamkeit. Mellencamp setzte in dem Stück "Rain On The Scarecrow" dem Farmer an sich pathetisch ein Denkmal und erinnerte an die Pionierarbeit der Bauern: "This land fed a nation, this land made us proud."

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  • 25.01.2011

    Hüsker Dü – „Land Speed Record“

    Es ist das beste Cover, das eine Hardcore-Platte damals haben konnte: Die Särge der ersten in Vietnam getöteten amerikanischen Soldaten, bedeckt mit den Stars & Stripes, vorn dran baumeln noch die Ehrenmedaillen wie Christbaumschmuck, im Hintergrund stehen ein paar Militärgestalten am hellen Eingang zu dem Mausoleum, das vermutlich ein Frachtflugzeug ist.

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