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  • 03.11.2010

    Ethik-Kommission

    Um nützliche Bücher zu schreiben, müssen Männer erst mal weise werden – und ein kleines bisschen eitel. War dieses Buch für Sie hilfreich? Das Kriterium hat ja Angela Merkel eingeführt, als es um Sarrazins sozialbiologisches Frühwerk ging – und ganz so dumm ist die Frage nicht, wenn man mal die Sachbuch-Bestenliste durchgeht: Hat wohl irgendein […]

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  • 03.11.2010

    Printpop

    Ein französischer Roman +++¿ von Frédéric Beigebeder Frédéric Beigbeder sagt nach seiner Verhaftung wegen Drogenkonsums, er habe nur Bret Easton Ellis‘ „Lunar Park“ eine Reverenz erweisen wollen, jener Szene, in der Jay McInerney in aller Öffentlichkeit Koks von der Motorhaube eines Porsches schnieft. Schön blöd, sich dabei abseits des geschützten Raums der Fiktion erwischen zu […]

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  • 03.11.2010

    Tote Hose in Meppen

    Mit dem „Liebesroman“ schließt Gerhard Henschel seine wunderbar pedantische Trilogie über das junge Leben des Martin Schlosser ab. Inge Lüttjes hätte ahnen können, an was für einen Typen sie geraten war. „Nach der Arbeit ist mir für 10 bis 12 Stunden das Bett der angenehmste Aufenthaltsort“, schreibt der junge Richard Schlosser 1951 an seine Geliebte. […]

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  • 03.11.2010

    Zu Lebzeiten

    Drei Studiowerke, ein Live-Album: Mehr hat Jimi Hendrix in seiner kurzen Karriere gar nicht veröffentlicht. The Jimi Hendrix Experience Are You Experienced? 1967 +++++ Die Kollegen vom US-Rolling Stone wählten das Album auf Platz 15 ihrer 500 besten Platten aller Zeiten – noch vor „Electric Ladyland“ und „Axis“. Tatsächlich ist „Are You Experienced?“ Hendrix‘ kohärentestes […]

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  • 03.11.2010

    Ein Genie und Gentleman

    Berühmte Kollegen denken an die außergewöhnlichen Auftritte von Jimi Hendrix zurück. Noch mehr beeindruckt hat sie aber seine Persönlichkeit. Interviews von Jonathan Wingate Paul McCartney Erfuhr im Juni 1967 überraschend Unterstützung von Hendrix. Die Arbeit an „Sgt. Pepper“ war fantastisch, obwohl es zum damaligen Zeitpunkt schon einige Medienvertreter gab, die die Beatles abgeschrieben hatten. Wir […]

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  • 03.11.2010

    „Größer als LSD“

    Gitarrist Pete Townshend (The Who) über die Magie des Jimi Hendrix, der auf der Bühne zum „wundervollen Tier“ mutierte. Wer Jimi Hendrix allein auf Basis seiner Aufnahmen beurteilen muss, kann einem nur leid tun. Erst in Fleisch und Blut war er wirklich einmalig – ein Alchemist, der sich auf der Bühne ständig häutete, sich sogar […]

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  • 03.11.2010

    Saitenbiegen, furios bis fahrig

    Bei der Deutschland-Tour 1969 beeindruckte Jimi Hendrix mit sublimem Lärm. Schon 1970, auf der Isle Of Wight, schien sein Feuer erloschen. Erinnerungen von Wolfgang Doebeling Die Gitarre über Kopf und hinterm Rücken, Saitenbiegen einhändig oder – seht her! – freihändig mittels Zunge, und zum krönenden Abschluss der Spritzer mit Feuerzeugbenzin und das Knien vor der […]

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  • 03.11.2010

    „Sein Kopf kannte keine Grenzen“

    Bassist Billy Cox war als einziger Musiker sowohl in der Jimi Hendrix Experience als auch bei der Band Of Gypsys und in Woodstock dabei. Interview von Jonathan Wingate Bassist Billy Cox glaubte schon an die Fähigkeiten von Jimi Hendrix, als noch keiner den Namen des Gitarristen kannte. Hendrix revanchierte sich, indem er seinen Freund immer […]

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  • 03.11.2010

    Wild Thing

    Auf eine abenteuerliche Kindheit folgten eine noch erstaunlichere Karriere und ein viel zu früher Tod. Jimi Hendrix beherrschte die Gitarre wie kein anderer, doch sein Leben bekam er kaum in den Griff. Jimi Hendrix wird schon als kleiner Junge in der Nachbarschaft hochgenommen, weil er ständig den Besen zweckentfremdet. Seine erste Gitarre hat nur eine […]

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  • 03.11.2010

    Pöbelnd in die Partei

    Die Ex-Juso-Vorsitzende Franziska Drohsel sieht die Nullerjahre als große Zeit des Farbe-Bekennens. Der Auftakt der Nullerjahre, der 11. September und der Afghanistankrieg, führten in der Linken gleich zu schwierigen Debatten. Insbesondere um das Für und Wider des Irak-Kriegs fand eine Diskussion statt, die richtig und notwendig war: die Abgrenzung gegen antisemitische und anti-amerikanische Argumentationsmuster. Gruppen […]

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  • 03.11.2010

    Die Songs

    Von der Redaktion ausgewählt: 50 der besten Hits und versteckten Perlen der Nullerjahre Aaliyah Try Again 2000 Blackground Der Paradigmenwechsel im R&B und HipHop zum Jahrtausendbeginn: weg von der afroamerikanisch codierten Soul-Tradition, hin zur Avant-Elektronik Europas. Um den Sprung zu erfassen, höre man die Instrumental-Version: es zerrt, glitscht und fiept, als habe Aphex Twin Regie […]

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  • 03.11.2010

    Die Deppen-Dämmerung

    Über die Nuller wachte der "Big Brother" - mit der Garantie, dass jeder ein Popstar sein konnte. Zur Not auch gegen seinen Willen.

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  • 03.11.2010

    Die Nuller

    Fehlerhafte Ikonen, Krawattenbürschchen, MySpace-Helden, Ethno-Kings und Schnüffel-Folk: Der sechste und letzte Teil der ROLLING STONE-Dekadenserie dokumentiert die Jahre, in denen der Pop globalisiert wurde. Mit Texten von André Boße, Maik Brüggemeyer, Sebastian Dalkowski, Max Gösche, Joachim Hentschel, Klaus Walter und Silvia Weber Amy Winehouse illustriert von Benjamin Güdel

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  • 03.11.2010

    Ein leises „Action!“

    Sofia Coppolas „Somewhere“ entzweit die Kritiker. Dreht sie immer wieder den gleichen Film? Ja, aus Überzeugung. Der Film habe ihn nach dem ersten Ansehen nicht mehr losgelassen, sagte Quentin Tarantino, der diesjährige Jurypräsident der Filmfestspiele in Venedig, über „Somewhere“, und übergab seiner Ex-Freundin, der Regisseurin Sofia Coppola, den Goldenen Löwen. Eine ziemliche Überraschung, dass ein […]

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  • 03.11.2010

    Kleiderversteher

    Ferry, die Stil-Ikone: Der Promi-Stylist Gok Wan erklärt, warum der Sänger nie aus der Mode kommt. Sich ständig neu zu erfinden – das wird einem im Popbusiness als Ideal verkauft. Dabei ist Bryan Ferry das beste Gegenbeispiel: Er hat früh entschieden, sich einem ganz bestimmten Look zu verpflichten. Eine Art Markenzeichen, das man sofort mit […]

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  • 03.11.2010

    Amy und der Schokoriegel

    Ferry, der Designer: Neil Kirk, der für drei Roxy-Music-Alben ikonische Fotos schoss, über die Kreativität des Bandleaders, den Helm von Tony Curtis und den Faktor Sex. Bildende Kunst pflegt Bryan Ferry nicht nur als private Leidenschaft: Regelmäßig leitet er das Team, das seine Plattenhüllen gestaltet, selbst steht er in den Credits meist an erster Stelle. […]

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  • 03.11.2010

    Pop-Art-Power

    Ferry, der Bandleader: 1972 explodieren Roxy Music als neue Musiksensation aus den Londoner Galerien in die Welt hinein. Und führen dem Publikum vor, wie man sich selbst zum Kunstwerk macht. London, Oxford, Croydon, 1. März bis 25. Juni 1972: Roxy Music formieren sich, Bryan Ferry wird zum Kunstwerk. Als Roxy Music vom britischen Rock-Establishment akzeptiert […]

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  • 03.11.2010

    Mister Dazwischen

    Ferry, das Forschungsobjekt: Warum nur beschäftigen sich Popwissenschaftler so gern mit Roxy Music? Das ist eines der Geheimnisse des Pop: Jeder kann mitreden, nicht nur die sogenannten Experten. Fast alle kennen die Superstars oder die next big things von morgen, ob aus der Fachzeitschrift, der Tageszeitung, dem Blog oder dem Mund guter Freunde. Und doch […]

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  • 03.11.2010

    Salon gegen einsame Insel

    Ferry, der Produktivling: ein Schnellgang durch knapp 30 Jahre Roxy Music und Solotätigkeit – mit allen Höhe- und Tiefpunkten. Die Roxy-Music-Single „Virginia Plain“, der großartig röhrende Auftakt zu Bryan Ferrys Karriere als Sänger, Songautor und Performer, schrieb er 1972 in Anlehnung an eines seiner eigenen Gemälde. Musikalisch und grafisch visionäre Meisterwerke bleiben auch die ersten […]

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  • 03.11.2010

    Ein Mann für alle Felle

    Bryan Ferry, Mambo-King, Frauenheld und Dressman, spricht ungern über seine Musik. Beim Hausbesuch in London wird trotzdem klar, warum sein Album „Olympia“ so gut ist. Das sagt der Song: „It was the Mambo talking, it’s got a lot to say“. Wenn der Mambo erzählt und im gedämpften Licht des Clubs die Konturen und Farben verschmelzen, […]

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