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  • 03.02.2009

    Willie Nelson

    Willie Nelsons gesangliches Geheimnis ist seine außergewöhnliche Phrasierung-Jazz-Trompeter Wynton Marsalis beschrieb sie als „völlig unvorhersehbar, aber sie wirkt poetisch und ganz und gar logisch“. Und Dwight Yoakam nennt Nelson den „avantgardistischsten Country-Sänger aller Zeiten“. Man hört seine seltsame Phrasierung und seinen experimentellen Umgang mit der Syntax in den frühen Hits, die er für andere schrieb, […]

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  • 03.02.2009

    Smithers-Jones – The Jam

    Natürlich kommt man im Kontext britischer Popmusik an Paul Weller nicht vorbei, nicht an seinem Solowerk, auch nicht an seiner etwas verwunderlichen Metamorphose mit The Style Council und schon gar nicht an der Dekade zwischen Punk und Mod. Trotzdem wurde einer der wichtigsten Songs in der Diskographie von The Jam nicht von ihm geschrieben, sondern […]

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  • 03.02.2009

    Solomon Burke

    Weil Solomon Burke nie ein Crossover-Hit gelang, wurde der „King Of Rock And Soul“ nie ganz so berühmt wie andere aus der goldenen Zeit des Soul. Aber er konnte mit seiner dramatischen, sonoren, von seiner Zeit als blutjunger Prediger geschulten Stimme zwischen R&?B, Pop, Country und Gospel hin und her wechseln wie sonst niemand. „Meine […]

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  • 03.02.2009

    Teenage Kicks – The Undertones

    Dies war der absolute Lieblingssong des englischen Kult-DJs John Peel – ein Umstand, der dem Single-Debüt der jungen Band aus Derry, Nordirland, im Herbst 1978 zum Erfolg verhalf und bis heute zum Sagenschatz des Punk-Mythos gehört. In knackigen zweieinhalb Minuten legte der Song mit mächtigen, ohne falsche Scham direkt unter die Gürtellinie zielenden Powerchords den […]

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  • 03.02.2009

    The Everly Brothers

    Angefangen bei den Beatles und Simon & Garfunkel steht so ziemlich jede Band, für deren Sound der mehrstimmige Gesang wichtig ist, in der Schuld der Everly Brothers. Ihre Hits der 50er und 60er Jahre wirkten ruppig und rein zugleich: Als Art Garfunkel die Everlys zum ersten Mal hörte, „lernte ich, dass jede Silbe leuchten kann. […]

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  • 03.02.2009

    If The Kids Are United – Sham 69

    Keine Frage: Beim offiziellen Ranking der frühen britischen Punk-Ära landen Sham 69 stets hinter den Sex Pistols, The Clash, The Damned, Buzzcocks und Generation X auf Rang sechs. Aber auch nur dann, wenn die stilistisch nicht ganz eindeutigen The Jam außen vor bleiben. Doch unterschätzt werden sollte der künstlerische Beitrag, den das 1975 in Hersham, […]

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  • 03.02.2009

    Darlene Love

    Der Name von Darlene Love tauchte bei ihrem ersten Hit gar nicht auf („He’s A Rebel“ wurde 1962 den Crystals zugeschrieben statt Loves eigener Gruppe von Sessionsängerinnen, den Blossoms). Doch ihre Stimme war alles andere als anonym. Bei Phil-Spector-Produktionen wie „Wait Til My Bobby Gets Home“ glänzte ihr rauchiger, im Kirchenchor geschulter Alt mit einer […]

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  • 03.02.2009

    Up The Junction – Squeeze

    Wenn Rockmusiker über die Working Class singen, mündet das bisweilen in blanken Populismus: Hey, ich bin einer von euch! Mal abgesehen natürlich vom Kontostand, dem Landhaus, dem dicken Wagen und all den prominenten Freunden. Weitere Kapitalverbrechen sind unreflektierte Sozialromantik, Koketterie mit „dem einfachen Leben“ und alle anderen ekligen Anbiederungen an den sogenannten Mann auf der […]

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  • 03.02.2009

    Patti Smith

    Für den Teenager Michael Stipe war Patti Smith von allen Sängerinnen die großartigste. Ihre Stimme, sagte er, „war kein bemühtes, perfektes Noten-Crescendo. Sondern ein heulendes, wildes Biest.“ In Songs ¿wie „Gloria“ und „Land“ ließ Smith das Biest von der Leine, verband klassische R&B-Songs mit ihrem ureigenen, wild poetischen Knurren, Stöhnen, Lallen. „Sie klang einfach total […]

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  • 03.02.2009

    Towers Of London – XTC

    Zeitloser Power Pop, visionäre Experimente, aber auch Gründer Andy Partridges furchtbares Lampenfieber, das ab 1983 Tourneen unmöglich machte: Die Vita von XTC auf Kurzform gebracht, muss von den anfänglich großen Erwartungen berichten, darf aber letztlich auch nicht das zwangsläufige Scheitern dieser Band verschweigen, die sowohl das Talent als auch das Personal hatte, um als „New […]

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  • 03.02.2009

    Tom Waits

    Seine Stimme habe „die Sanftheit von Barry White, aber die Knurrigkeit eines Berglöwen“, sagt HipHop-Produzent RZA über Tom Waits. Sanftheit? Das leuchtet vielleicht nicht sofort ein, doch auf seinen frühen Solo-LPs wie „Closing Time“ (1973) und „The Heart Of Saturday Night“ (1974) war Waits wirklich mehr Hoagy Carmichael denn wildes Tier und sang mit einem […]

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  • 03.02.2009

    Wuthering Heights – Kate Bush

    Kate Bush hatte „Wuthering Heights“ mit 15 Jahren unter dem Eindruck des gleichnamigen Romans von Emily Bronte geschrieben, der als Klassiker der Viktorianischen Literatur gilt. Das Buch erzählt die ausweglose und unerfüllt gebliebene Liebesgeschichte des entwurzelten und mittellosen Heathcliffe und Cathy, der reichen Tochter eines Landbesitzers. Die Figuren wurden voneinander angezogen, waren sich aber letztlich […]

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  • 03.02.2009

    Merle Haggard

    Merle Haggards tougher und dabei doch sanfter Bariton war in den 60er und und 70er Jahren der Inbegriff von Country Music, vom stur attackierenden „Okie From Muskogee“ oder „The Fightin‘ Side Of Me“ bis zum soften Schmelz von“Silver Wings“ und „If We Make It Through December“. „Seinem poetischen Genie kommen nur zwei Dinge gleich“, sagt […]

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  • 03.02.2009

    Whole Wide World – Wreckless Eric

    „„l’d go the whole wide world just to find her.“ Und wenn sie womöglich auf Tahiti lebt. Heilige Einfalt und glorreicher Geniestreich, mehr „working class“ geht nicht. Die ewige Suche nach der Richtigen wurde kaum je zwingender intoniert, die Melodie -Wreckless Eric begnügte sich in diesem Stück Proto-Punk-Pop mit zwei simplen Dur-Akkorden – vergisst keiner, […]

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  • 03.02.2009

    Steve Perry

    „Abgesehen von Robert Plant gibt es keinen Rocksänger, der Steve Perry auch nur annähernd das Wasser reichen konnte“, sagt Randy Jackson, Jurorbei“American Idol“ und früher als Bassist mit Perry bei Journey. „Die Power, die Höhe, der Ton-er hatte einen ganz eigenen Stil. Ein bisschen Motown, ein bisschen Everly Brothers, ein bisschen Zeppelin.“ Perry war zehn, […]

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  • 03.02.2009

    Clevor Trever – Ian Dury et The Blockheads

    Womöglich gedeihen solch bizarre Figuren nur in diesem ganz speziellen Insel-Biotop: Ian Dury, ein genialischer Homunkulus, der sich Mitte der Siebziger aus der Asche des urbritischen Pop-Subgenres Pubrock erhob, vereinte in einer Person die blasierte Grandezza eines verarmten Earls, das lose Mundwerk einer Fish’n’Chips-Verkäuferin aus Islington und den sardonischen Charme eines Music-Hall-Entertainers. Von 1977 an […]

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  • 03.02.2009

    Iggy Pop

    Er bezog seine Inspiration von den fleischlichsten Momenten von Mick Jagger, Elvis Presley und Jim Morrison, wuchs zur vokalen Naturgewalt bei den Stooges und erfand den bissigen Gesangsstil des Punk. „Gesang als Reizstoff – darauf kam ich durch Mick Jagger“, sagte Iggy dem ROLLING STONE. „Wenn er sang, das war das Gegenteil von nett.“ Aber […]

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  • 03.02.2009

    Songs From The Wood – Jethro Tull

    Im Skurrilitäten-Kabinett des englischen Siebziger-Jahre-Rock gehören Ian Anderson und Jethro Tüll ganz sicher zu den bemerkenswertesten Figuren. Zu den originellsten und virtuosesten sowieso. Mit brillanten Alben wie „Aqualung“ und „Thick As A Brick“ hatten sie ihren Claim längst abgesteckt – Hausnummer Art Rock mit Charles-Dickens-Schlagseite – bevor Mastermind Anderson, der seine Querflötensoli auf einem Bein […]

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  • 03.02.2009

    Sly Stone

    „Sly war definitiv cool“, sagt Gnarls Barkleys Sänger Cee-Lo. Von der Konzeption übers Songwriting bis zu den Arrangements wirkte Sly Stones Funk so revolutionär, dass man leicht übersieht, was für ein bemerkenswerter Sänger er war. Cee-Lo weiter: „Manchmal schien er sich überhaupt keine Mühe zu geben, und dieses Selbstvertrauen hat etwas sehr Attraktives.“ Stone erzeugte […]

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  • 03.02.2009

    Virginia Piain – Roxy Music

    Ein künstlerisch begabter Engländer in Newcastle träumt 1964 den amerikanischen Traum in einer Variante von Andy Warhol. „Virginia Piain“ ist ein Aquarell von Bryan Ferry, gemalt in seinem ersten Jahr an der Kunsthochschule. Ein Hauch von einem Porträt des Warhol-Models Baby Jane Holzer, ein Reklame-Schild für eine Zigaretten-Marke am Rande eines Highways durch eine triste […]

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