Migrant mit Hintergrund
Seine Filme pendeln zwischen Dokumentation und Melodram, Hamburg und Istanbul, Gangster-Milieu und Buchladen. Seit „Kurz und schmerzlos“ von 1998 verbindet Fatih Akin so virtuos wie leichthändig die Liebe zum Kino von Scorsese und Visconti mit Genre-Filmen, Neo-Realismus und dem Eklektizismus von Quentin Tarantino. Akins neuer Film „“Soul Kitchen“ ist in Hamburg-Wilhelmsburg angesiedelt – und eine […]
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