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  • 03.07.2008

    Trio – Da Da Da

    „Da Da Da“ ist wohl der Song der Neuen Deutschen Welle schlechthin – und einer der ersten Hits dieser Ära. Er entstand aus Spontaneität und Zufall: Sänger Stefan Remmler bekam das signifikante Casio-Minikeyboard geschenkt; während er damit herumspielte, hörte er Gitarrist Kralle Krawinkel nebenan eine passende Linie spielen. Schon war einer der größten Hits, die […]

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  • 03.07.2008

    Ein Jahr

    Es wird noch ewig diskutiert werden, ob „Ein Jahr (Es geht voran)“ wirklich das beste Fehlfarben-Stück ist oder nur deshalb so oft gelobt wird, weil es der einzige „richtige“ Hit für die Düsseldorfer war und zum Rest von „Monarchie und Alltag“ nicht so richtig passt. Sei’s drum. Der atemlose Track mit der prägnanten Bass-Linie zitierte […]

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  • 03.07.2008

    Palais Schaumburg – Wir bauen eine neue Stadt

    Ein weiterer Beleg für das kreative Auflodern der NDW, hier durch Ernsthaftigkeit und das Bemühen um musikalische Qualität aufgeladen: Palais Schaumburg, anfangs noch mit FM Einheit (Abwärts, Neubauten), schufen einen kauzigen Klang zwischen Avantgarde, Pop, Funk und lateinamerikanischen Elementen. Damit gehörten sie zu den klügsten Bands der NDW – und deshalb auch zu den erfolglosesten. […]

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  • 03.07.2008

    Spider Murphy Gang – Skandal im Sperrbezirk

    „Unter 32-16-8 herrscht Konjunktur die ganze Nacht“ – und bei den Spiders in München klingelte die Kasse. Platz eins für stolze acht Wochen im Februar/März 1982. Nicht schlecht für eine ehemalige Coverband aus Schwabing. Das Lied bündelte schrillbunten 80s-Hedonismus und bodenständigen Malocherspaß zum bekömmlichen Popvergnügen. Pate standen hier Altmeister Chuck Berry und die unverwüstlichen Tugenden […]

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  • 03.07.2008

    Nomi Song – Klaus Nomi

    Der in Deutschland und anderswo missverstandene Emigrant und Sternensänger Klaus Nomi wird nicht deshalb in Erinnerung bleiben, weil er der erste prominente AIDS-Tote war oder von David Bowie protegiert wurde, sondern weil er eine Stimme hatte, die ganze Glasläden zerspringen ließ. Der schrille, aber einprägsame ..Nomi Song“, den Kristian Hoffman schrieb, gefiel nicht nur der […]

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  • 03.07.2008

    Verdamp lang her – BAP

    La Düsseldorf fungierte als Executive Producer für diverse Video-Clips Das Jahr 1982 muss dieser Kölner Amateurband wie ein Märchen erschienen sein: Nach zwei Indie-Flops Wechsel zum Major EMI, erstes Nr.-1-Album, ausverkaufte Tournee, Konzerte mit den Rolling Stones und der historische 13.9.82, als sich die Band mit ihrem neuen Album „Von drinne noh drusse“ auf Platz […]

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  • 03.07.2008

    DAF – Der Mussolini

    Die perfekte Provokation: Während sich die Rockmusik in Deutschland noch weitgehend über lange Haare, Gitarrensolos und politische Korrektheiten definierte, forderte die Deutsch-Amerikanische Freundschaft zu rigidem Elektropunk, „den Mussolini“ zu tanzen. Und „den Adolf Hitler“. Das wollten manche Kritiker dann auch partout missverstehen, und gleich gab’s eine verbissene Debatte, ob DAF sowas überhaupt singen dürfen. Dass […]

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  • 03.07.2008

    Nina Hagen Band – T.V. Glotzer

    Selten gelang mit einer Coverversion eine dermaßen eigenständige Interpretation. Für die nach DDR-Ausbürgerung und Schnupper-Aufenthalt in der Londoner Punkszene gerade in Westberlin eingetrudelte Nina Hagen erwies sich die Tubes-Vorlage „White Punks On Dope“ als gefundenes Fressen. Mit Musikern der ehemaligen Lokomotive Kreuzberg machte sie daraus eine Tour-de-Force, die, einmal gehört, noch tagelang im Gehörgang klingelte. […]

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  • 03.07.2008

    Karat – Über sieben Brücken

    Der All-Time-DDR-Klassiker! Ein sanfter Hit, der zum erfolgreichsten und bekanntesten Titel von Karat wurde und noch heute als gesungene Erinnerung für ein ganzes Volk hinter der Elbe taugt. Ein Song voller sentimentaler Hoffnung. „Über sieben Brücken musst du gehn, sieben dunkle Jahre überstehn“ – das machte Mut, ließ hoffen, dass diese Mauer doch noch fallen […]

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  • 03.07.2008

    Ideal – Blaue Augen

    Das Schöne an der NDW: In ihren besten Momenten bot sie tiefenscharfe, schrillbunte Momentaufnahmen jugendlicher Befindlichkeit in der Ära zwischen Deutschem Herbst 1977 und Achtzigerjahre-Yuppie-Aufbruch. „Blaue Augen“ gehörte zu den brillantesten dieser Aufnahmen. Der „Hassel um die Knete“, „Skoda und Fiorucci“ – „hohl und hundsgemein“, nichts, wofür man sich krumm legen sollte. Das simple Paar […]

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  • 03.07.2008

    Penny McLean – Lady Bump

    Es war das erste Mal, dass Deutschland als Popnation bleibenden Eindruck hinterließ: Mitte der siebziger Jahre tüftelte Giorgio Moroder „Munich Disco“ aus – eine auf die Schlüsselreize komprimierte Version des US-Phillysounds, der smooth aus den bassstarken Boxen floss und dabei keine allzu großen Anforderungen ans tanzwütige Publikum stellte. Ein dazugehöriger Modetanz hieß „Bump“ – man […]

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  • 03.07.2008

    City – Am Fenster

    Der internationale Smash-Hit aus Ost-Berlin! Sänger Toni Krahl saß 1968 eine Haftstrafe wegen einer Protestdemonstration und Flugblattaktion gegen den Einmarsch des Warschauer Pakts in die CSSR ab. Fast zehn Jahre später, 1977 erst, erscheint „Am Fenster“ und verkauft sich weit über die Grenzen der damaligen DDR hinaus (bisher über zehn Millionen mal). 1979 gab es […]

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  • 03.07.2008

    Reinhard Mey – Über den Wolken

    Als 2005 das ZDF nach den Jahrhunderthits der Deutschen suchte, landete Meys Chanson auf dem 4. Platz, gleich hinter Beethovens „Ode an die Freude“ – da lässt sich also mit Fug und Recht von nachhaltiger Wirkung sprechen. Das Lied gehört zu den Songs, deren Titelzeile jeder kennt: „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos […]

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  • 03.07.2008

    Marianne Rosenberg – Er gehört zu mir

    Marianne Rosenbergs Kult-Schlager startete zuerst beim Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 1975 und landete dort auf einem unrühmlichen 10. Platz. Vielleicht waren damals deutsche Jury-Ohren im Aufspüren von neuen Klängen noch etwas ungeübt. Denn Komponist und Produzent Joachim Heider verpackte sein Werk in glitzernden Philly-Sound und verwandelte Marianne Rosenberg damit in einen veritablen Dancefloor-Star. Ganz […]

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  • 03.07.2008

    Udo Jürgens – Griechischer Wein

    Für die einen ist es ein schlichtes Trinklied, für andere ein Song über die Integrationsproblematik der ausländischen Mitbürger in den Siebzigern. Udo Jürgens schrieb eine ganze Reihe sozialkritischer Schlager, von denen „Griechischer Wein“ zweifelsohne der mit dem höchsten Kultfaktor ist. Die Sehnsucht griechischer Gastarbeiter nach der Heimat war darin so überzeugend besungen, dass Ministerpräsident Karamanlis […]

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  • 03.07.2008

    Udo Lindenberg & das Panikorchester – Alles klar auf der Andrea Doria

    Dass es so einfach sein könnte, hatten sie alle nicht geglaubt. Nicht die mehr oder weniger progressiven Rocker aus deutschen Landen, die lieber gleich beim Englisch blieben, noch das Publikum, das die Platten des Jünglings mit den blonden Spaghetti-Haaren und dem lockeren Mundwerk plötzlich zu Tausenden kaufte. Denn Udo hatte das bis dahin unlösbar scheinende […]

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  • 03.07.2008

    Kraftwerk – Autobahn

    Wahrscheinlich der deutsche Pop-Klassiker schlechthin: Kraftwerks „Autobahn“ war eine komplette Abkehr von angloamerikanischer Popkultur, enorm eigenständig, innovativ und stilprägend. Die Düsseldorfer hatten dem Moog-Synthesizer das Tanzen beigebracht, zudem manifestierten sie ganz nebenbei ein Image – oder auch ein Klischee -, das uns wohl bis in alle Ewigkeiten anhängen wird: Das Bild der perfektionistischen, technikverliebten Deutschen, […]

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  • 03.07.2008

    Gamma Ray – Birth Control

    So waren sie, diese Hippies: immer die Welt verbessern wollen. So wie Birth Control aus Berlin, die mit „Gamma Ray“ schon in vorfriedensbewegten Zeiten nachdrücklich Abrüstung einforderten – „destroying arms, destroying rockets“. Vom Betroffenheitsrock der Achtziger war das erfreulich weit entfernt, denn zu „Gamma Ray“ konnte und kann man tanzen – dank Bernd Noskes effektvollem […]

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  • 03.07.2008

    Ton Steine Scherben – Keine Macht für niemand

    Was man den Stones so gerne nachsagte, Ton Steine Scherben konnten den Titel „elektrisch verstärkte Straßengang“ mit Fug und Recht beanspruchen. Sie sprachen die Sprache der Straße, machten daraus Rockpoesie und lebten tatsächlich das Leben ihrer Klientel, der Hausbesetzer, Anarchos und Linksromantiker der Post-APO-Zeit. Auf ihrem zweiten Album, herausgebracht auf dem bandeigenen, ersten deutschen Indielabel […]

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  • 03.07.2008

    Alexandra – Mein Freund, der Baum

    Ein Freund aus Südamerika, der weder Alexandra kannte, noch den Text dieses Liedes wirklich umriss, brachte es vor ein paar Jahren auf den Punkt: „Was für eine wunderschöne, traurige Melodie!“ Genau. Diese Schwermut! Diese dunkle Stimme! Drama, Baby! Und wohl der erste Öko-Song in deutscher Sprache, obwohl Umweltschutz anno 1969 noch kein allzu großes Thema […]

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