Dass Mike Skinner sein Projekt The Streets beenden will, hat er bereits mehrmals verkündet. Jetzt gibt es aber schon einen genauen Zeitplan. Nach dem Release des fünften Albums "Computer And Blues", 2010 wird es die Streets nicht mehr geben.

Ein neues Strokes-Album ist immer noch nicht in Sicht, dafür arbeitet Frontmann Julian Casablancas voller Eifer an seiner ersten Solo-Platte. "Phrazes For The Young" soll das Werk heißen und noch in diesem Herbst erscheinen.

Der große Guns N'Roses-Leak: Letztes Jahr handelte sich der Blogger Kevin Cogill eine Menge Ärger mit Axl Rose ein, als er einige Songs von "Chinese Democracy" ins Internet stellte. Gestern wurde Cogill dann zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt.

Justin Timberlake ist nicht nur ein großer Fan von Michael Jackson, sondern auch von Golf. Jetzt eröffnet der Sänger im US-Bundesstaat seinen eigenen, umweltfreundlichen Golfplatz. Angeblich entstand der Mirimichi Golfplatz ganz im Einklang mit der Natur.

Ian Halperins Biographie "Unmasked: Michael Jackson - The Final Years" erscheint heute in den USA und dürfteziemlich Staub aufwirblen. Bereits letztes Jahr soll Halperin angeblich den Tod des King of Pop auf den Tag genau vorhergesagt haben.

DieSmashing Pumpkins werden in den letzten Jahren weniger als richtige Band sonderneher als "Billy Corgan und Band" wahrgenommen. Auch der Ausstieg von Schlagzeuger Jimmy Chamberlin bestätigte diese Sicht - jetzt weißt Corgan diese Vorwürfe von sich.

Wieder mal dicke Luft bei Oasis? Noel Gallagher hält nicht viel von dem Fashion Label "Pretty Green" seines Bruders Liam. Während eines Interviews mit einem Online-Magazin erklärte Noel, Liam kümmere sich nur um das Label - statt um die Oasis-Tour.

Die Kings of Leon lästern über ihre Heimat Amerika. Dort sei der Musikgeschmack unterirdisch, ganz anders als in Europa und besonders Großbritannien.In den USAfänden nur Musiker aus den Bereichen Hip Hop oder Teenie-PopBeachtung.

Michael Jackson versuchte stets seine Kinder aus dem Rampenlicht fernzuhalten, vor allem aus dem Showbiz. Das könnte sich nach seinem Tod ändern, denn Vater Joe plant offenbar schon die große Karriere für den Nachwuchs seines Sohnes.

50 Cent lässt wirklich keine Promo-Aktion aus, um für sein neues Album "Before I Self Destruct" zu werben.Gerüchten zufolgeplant er nun, die Platte am 11. September zu releasen- am selben Tag an dem Jay-Zs "The Blueprint 3" erscheinen soll.

Auch in dieser Woche war Michael Jackson wieder Thema Nummer eins: In einer wurde dem gefallenen King of Pop die letzte Ehre erwiesen, während seine Songs wieder die Charts regieren. Was sonst noch in der Woche los war, gibt es hier im Rückblick.

Nach dem Tod von Michael Jackson gab es eine Vielzahl von Gerüchten, nach denen der einstige King of Pop seine Anteile an den Rechten an den Beatles-Songs Sir Paul McCartney vererben würde. Doch es blieb nur bei Gerüchten - und McCartney findet das auch nicht schlimm.

1969 war das Jahr, in dem Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betrat. Passend zum Großereignis der Weltgeschichte veröffentlichte David Bowie damals "Space Oddity" aus dem gleichnamigen Album. Zum Jubiläum der Mission erscheint der Song erneut.

Der überraschende Tod von Michael Jackson hat die Welt erschüttert. Die neue Ausgabe von SOUNDS by Rolling Stone setzt dem gefallenen Genie ein Denkmal und beleuchtet das Leben des King of Pop mit all seinen Höhen und Tiefen in einem Sonderheft.

Stevie Wonder, Mariah Carey, Lionel Richie, John Mayer, Usher und Motown-Gründer Berry Gordy werden heute zur Gedenkfeier von Michael Jackson in Los Angeles erscheinen. Ob die Künstler nur anwesend sind oder auch auftreten ist nicht bekannt.

Präsident Barack Obama bekommt sie alle. Am Samstag (4. Juli 2009) traten die Foo Fighters, die eigentlich gerade eine Bandpause einlegen, für ein Sonderkonzert vor dem Weißen Haus auf. Anlass war der amerikanische Unabhängigkeitstag.

Panic At The Disco haben zwei Mitglieder verloren. Gitarrist Ryan Ross und Bassist Jon Walker verließen die Band, um individuellen Musikprojekten nachzugehen. Streit gab es offenbar nicht, nur unüberbrückbare musikalische Differenzen.