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  • 03.03.2009

    Internetradios

    Im WWW funken Radiosender aus allen Winkeln des Globus. Zum Empfang braucht man weder Rechner noch Browser: Kompakte Radiogeräte erledigen den Job —- wie sich das gehört.

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  • 03.03.2009

    Norman Petty: Entdecker, Produzent, Profitmacher

    Norman Petty erkannte Buddy Hollys Talent sofort, perfektionierte seinen Sound - und kümmerte sich dann leider etwas zu sehr um den Nachlass

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  • 03.03.2009

    Joe Henderson The State Of The Tenor Voll & 2

    In den Sechzigern machte er fünf Leaderplatten für Blue Note und unzählige Sideman-Aufnahmen. Doch für den großen Durchbruch war der kleine Saxofonist wohl zu bescheiden. Desto fundamentaler fiel sein Comeback aus: Drei Abende lang saß die Jazz-Prominenz seinerzeit im Village Vanguard und lauschte gebannt der prickelnden Auferstehung einer packenden Legende. Nie hat jemand so unaufgeregt […]

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  • 03.03.2009

    Medeski, Martin & Wood – The Dropper

    Das nächste Crossover-Phänomen: die Jam-Bands. Seit 1991 touren MMW bereits durch die Clubs und bieten einer ständig wachsenden Live-Fan-Gemeinde Rock- und Funk-Grooves und viel ungebremste Improvisation jenseits aller Stile. Dank der Tricks der Studioproduktion klingt das Keyboard-Bass-Drum-Trio hier frecher, lauter, schmutziger und experimenteller denn je. Der Gitarrist Marc Ribot als Gast auf drei Stücken passt […]

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  • 03.03.2009

    Willie Nelson & Wyntn Marsalis – Two Men With The Blues

    Auch dieser Brückenschlag ist jetzt möglich: Der aufmüpfige Country-Hippie Willie Nelson und der konservative Jazz-Manager Wynton Marsalis treffen sich in ihrer Liebe zum Süden, zum Blues, zu den alten Traditionen. Angejahrte Hoagy-Carmichael-Songs wie „Stardust“ und frühe Jazz-Feger wie der „Basin Street Blues“ offenbaren dabei musikalische Gemeinsamkeiten, wo man früher in den Südstaaten nur Gegensätze sah. […]

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  • 03.03.2009

    Stanley Jordan – Magic Touch

    George Benson persönlich erhob ihn in die „Gitarren-Elite“: Der junge Kollege sei „sehr erfrischend, innovativ und eine Klasse für sich“, merkte er an. Mit seiner Touch-Technik machte der damals 25-jährige Stanley Jordan die E-Gitarre zum Keyboard und verwandelte „Eleanor Rigby* in ein fröhliches Virtuosenstück. Ein junges Gesicht, ein eingängiges Repertoire und diese unerhörte Zaubertechnik: Das […]

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  • 03.03.2009

    Norah Jones – Come Away With Me

    Das Album, das alles veränderte. Auch wenn namhafte Jazzmusiker mit von der Partie sind (Bill Frisell, Brian Blade): Gejazzt wird hier nicht mehr. Es sind sanft groovende Songs, Country ist näher als der Blues, und den Sound bestimmen akustische Gitarre, Klavier, Bass und Jazzbesen. Den Unterschied macht die Stimme: Halb lasziv, halb kindlich, flötet und […]

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  • 03.03.2009

    Eric Dolphy – Out To Lunch

    Noch heute wirkt Dolphys Vermächtnis wie purer Futurismus. Statt zu geradem Swing und klaren Changes, bewegen sich der tragisch verstorbene Multi-Instrumentalist und sein Partner Freddie Hubbard (Trompete) in einem luftigen Gerüst aus farbiger Abstraktion und multiplen Rhythmen – das Ergebnis ist halb Kammer-Klang, halb Sprengstoff-Labor. Das ist so etwas wie Jazz hoch zwei: brennend expressiv […]

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  • 03.03.2009

    Ellington/Mingus/Roach – Money Jungle

    Ein absoluter Glücksfall der Jazzgeschichte: Drei Giganten, die nie mehr in dieser Konstellation zusammen spielen sollten, treffen sich im Studio. Duke Ellington war nun wirklich kein typischer Trio-Pianist und auch kein großer Freund des modernen Jazz. Aber hier sprach er selbst von einem „mystischen Augenblick“: Musik jenseits der Kategorien, getragen vom kämpferischen Impuls der frühen […]

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  • 03.03.2009

    Art Blakey & The Jazz Messengers – Moanin‘

    Nachdem Art Blakey die Jazz Messengers fast zugrunde gerichtet hatte, holte er als Retter den Saxofonisten Benny Golson. Der wechselte die ganze Mannschaft aus, engagierte den gerade mal 20-jährigen Lee Morgan als Trompeten-Star und schrieb schnell eine Hand voll Klassiker wie „Blues March“ und „Along Came Betty“. Den Hit der Platte aber lieferte der Pianist […]

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  • 03.03.2009

    Cannonball Adderly – Something Else

    Miles Davis mochte den rundlichen Altsaxofonisten aus Florida sofort. Er holte ihn nicht nur in seine eigene Band („Kind Of Blue“), sondern verschaffte ihm auch diese Leader-Session bei Blue Note, übernahm dabei die künstlerische Regie und spielte dazu noch Trompete. Die Platte hat daher alles: die Ästhetik von Miles, die Sorgfalt von Blue Note und […]

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  • 03.03.2009

    Sonny Clark – Cool Struttin‘

    Noch in den Neunzigern verkannten viele den früh verstorbenen Pianisten als „inspirierten Amateur“. Anders in Tokio: Da wurde dieses Album mit den Bläsern Art Farmer und Jackie McLean schon in den frühen Achtzigern zum Renner in den Jazzcafe – und das nicht nur wegen des stylishen Covers. Clarks elegante pianistische Mischung aus Westcoast, Bop und […]

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  • 03.03.2009

    Blue Note Heute

    Vom Jazz-Label in die Norah Jones-Ära

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  • 03.03.2009

    Sesam, öffne dich

    Michael Cuscuna über seine Entdeckung unveröffentlichter Blue Note-Schätze

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  • 03.03.2009

    Löwe und Wolf

    Jazz For Beginners: Julian Benedikts Film ist ein exzellenter Einstieg in die Materie

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  • 03.03.2009

    New Noises

    01 Ein wenig denkt man bei den musikalischen Lautmalereien der Göteborger Band WILDBIRDS & PEACEDRUMS in ihrer percussiven Spontaneität an Can. Im „New Noises“-Beitrag „There Is No Light“ etwa steigert sich die zuweilen an Björk erinnernde Sängerin Mariam Wallentin in einem quasi-kathartischen Akt in ein Delirium aus hingespuckten Sprachfetzen am Rande der Ohnmacht. Das Deutschland-Debüt […]

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  • 03.03.2009

    Azita

    „Sich Musik auszudenken, ist leicht“, sagt Azita Youssefi, „doch daraus Songs zu machen, ist echt harte Arbeit.“ Vielleicht ist sie uns deshalb bisher vor allem als Klavier spielender Gast unserer Lieblingsmusiker aufgefallen etwa von den Silver Jews oder von Bon‘ nie „Prince“ Billy, den sie auch auf seiner Frühjahrstournee wieder begleiten wird. Dabei hat Azita, […]

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  • 03.03.2009

    Pop erklingt im Alpenglühen

    In den Alpenländern scheint es inzwischen mehr talentierte Songschreiberinnen zu geben als Edelweiß. Aus Österreich kommen die Laptop-Klänge von Soap&Skin und der unvergleichlichen Eva Jantschitsch alias Gustav, die nach ihrem zweiten Elektro-Pop-Album „Verlass die Stadt“ nun an einer Ambient-Platte mit dem Titel „Hallo Knallo“ arbeitet. Und in der Schweiz haben gerade Sophie Hunger und Heidi […]

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  • 03.03.2009

    Der Sphinx-Stadl

    Schon lange bevor ihr Debüt-Album erschien, galt die junge Österreicherin Anja Plagsch alias Soap&Skin bereits als Pop-Sensation

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  • 03.03.2009

    Weltoffen

    Tom Liwa zum Tod von Songwriter John Martyn

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