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  • 03.01.2008

    Michael Stipe

    "The End Of The World As We Know It" besangen R.E.M. zwar schon vor Jahren, doch so ganz hat man die Hoffnung noch nicht aufgegeben.

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  • 03.01.2008

    Stevie Wonder – Songs In The Key Of Life

    Als Sänger, Songschreiber und Multiinstrumentalist zählt Stevie Wonder zu den genialsten und vielseitigsten Künstlern der populären Musik. Schon 1961 nahm Motown den hochbegabten 11-Jährigen, der von Geburt an blind ist, unter Vertrag und veröffentlichte im folgenden Jahr die ersten beiden Alben des Little Stevie Wonder. Nach Vertragsverhandlungen zu Beginn der Siebziger erlangte der inzwischen etablierte […]

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  • 03.01.2008

    Jack White

    Denkst du, die Fans haben heute ein anderes Verhältnis zu Musicals als früher, als du ein Junge warst? Ja, glaub ich schon. Es sind harte Zeiten für Musiker, und beängstigende—wie wenn man ein Zimmermann wäre, und plötzlich gibt’s keine Arbeit mehr in der Stadt. Was sind heute die größten Herausforderungen für einen Künstler? Der Kampf […]

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  • 03.01.2008

    Bob Marley – Natty Dread

    Wenn es ein einzelnes Album gibt, das den klassischen Roots Reggae und die enorme Strahlkraft seines Propheten auf den Punkt bringt, dann dieses hier. „Natty Dread“ versammelte alles, wofür der Mitte der siebziger Jahre neue Musikstil stand: die hypnotische Kraft der sonderbar lahmenden und doch so tanzbaren Grooves sowie die eindringliche Ökonomie der knackigen und […]

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  • 03.01.2008

    Win Butler

    Wie erlebst du den Wandel in der Musik durch Internet und Digitaltsierung? Der aufregendste Aspekt des digitalen Vertriebs ist, dass er so einfach und direkt funktioniert. Es gibt keine Herstellungskosten. Binnen 14 Stunden lässt sich etwas auf die Beine stellen. Seit Ende der 70er Jahre hat sich so ein Zweijahreszyklus etabliert, der das Tempo des […]

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  • 03.01.2008

    Curtis Mayfield – Curtis

    Als Curtis Mayfield im September 1970 sein Solodebüt vorlegte, war er schon ein höchst erfolgreicher Musiker: Als Bandleader und Komponist der Impressions hatte der Sänger aus Chicago bereits seit den späten fünfziger Jahren eine ganze Reihe Hits in den R&B-Charts gelandet. Doch erst „Curtis“ machte ihn selbst zu einem „household name“ beim schwarzen Publikum. Dabei […]

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  • 03.01.2008

    Dirk von Lotzow

    Das Thema Kapitulation, das ihr angerissen habt, hat ein enormes Echo gefunden. Glaubst du, viele hoben sich danach gesehnt, dass mal jemand der Gcmeinsam-schaffen-wir’s-Ideologie etwas entgegenhält? Wir möchten ungern, dass der Eindruck entsteht, dass Thema der „Kapitulation“ sei eine geschickte Marketingstrategie gewesen, die nun“aufgegangen“ ist. Wir waren und sind sehr verunsichert, waren (und sind) aber […]

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  • 03.01.2008

    Marvin Gaye – What’s Going On

    Die sechziger Jahre, in der Erinnerung respektive Vorstellung von Popfans meist als Goldenes Zeitalter gespeichert, hatten auch ziemlich unerfreuliche Seiten – vor allem, wenn man Afroamerikaner war. Soziale Diskriminierung, Armut, Gewalt, Drogenprobleme in den Gettos, der Vietnamkrieg – merkwürdigerweise brauchte es bis 1971, bis ein großer afroamerikanischer Popstar diese Themen künstlerisch aufgriff. Doch „What’s Going […]

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  • 03.01.2008

    Jeff Tweedy

    Liegt das Musikbusiness tatsächlich in den letzten Zügen?

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  • 03.01.2008

    Isaac Hayes


    Hot Buttered Soul

    Der moderne Soul begann 1969. Ein paar Jahre vorher war Isaac Hayes als Songschreiber und Produzent beim Stax-Label in Memphis angestellt. 1967 durfte er für Stax sein erstes Album aufnehmen. „Presenting Isaac Hayes“ wurde trotz des künstlerisch ambitionierten Crossover aus Jazz, Blues und Soul ein kommerzieller Flop. Zwei Jahre später kam „Hot Buttered Soul“ und […]

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  • 03.01.2008

    The Jimi Hendrix Experience – Are You Experienced?

    Um den Meteoritenkrater vermessen zu können, den Hendrix‘ Debütalbum 1967 geschlagen hat, muss man die Uhr zurückdrehen: Rockmusik hieß damals noch Beat, kam aus England und hatte ein paar talentierte Gitarristen hervorgebracht. Hendrix stammte aus Seattle, „Are You Experienced?“ war kein Beat mehr, sondern Rock, Rock und nochmals Rock. Zudem ließ er als Gitarrist artige […]

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  • 03.01.2008

    Für ein paar Penunzen mehr

    Während „Chrome Dreams II“ rotiert, sieht man Bilder von Neil Youngs Parkplatz: Ausschnitte von Fotos von Autos, Rostflecken, abgeblätterten Lack, altes Blech. Bilder des Künstlers als Metallsammler, Psychedeliker und Sentimentalist. Er singt von gewöhnlichen Menschen-und zeigt verschiedene Sorten von automobilem Verfall und Rost. So wie Youngs Kunst zum Stillstand gekommen ist und vor sich hin […]

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  • 03.01.2008

    Sly & The Family Stone – Stand!

    Es war reichlich vorhanden im großen Topf der Sixties-Musik: Blues, Rock, Folk, Soul, Jazz und Psychedelia. Sylvester „Sly“ Stone, geboren 1943 in Texas, braute aus den Zutaten seine ganz eigene Mischung: einen psychedelischen Polit-Funk, der die Grundlage bildete für das, was in den Siebzigern unter den Etiketten „Disco“ und „Funk“ zur tragenden Pfeilern des Pop […]

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  • 03.01.2008

    Der uncoole Onkel

    AI Gore – ein Mann, der dafür bekannt war, alles falsch zu machen – hat 2007 fast alles richtig gemacht. Er bekam einen Oscar und die Hälfte des Nobelpreises. Außerdem hat er so viele Bücher verkauft, dass er mit dem Bäume-Nachpflanzen für eine ausgeglichene Öko-Bilanz vermutlich nicht mehr nachkommt. Nebenher fand er noch Zeit, als […]

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  • 03.01.2008

    Aretha Franklin – I Never Loved A Man The Way I Love You

    Erschienen auf Atlantic/WEA 1935. Es war eine Sternstunde der Pop-Musik: Aretha Franklin betrat das Studio, setzte sich ans Piano. Nach den ersten Takten war allen Beteiligten klar, dass hier ein Star geboren wurde.

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  • 03.01.2008

    Hinter dem Regenbogen

    Es war Lily Allen, eine sehr junge Künstlerin also, die anmerkte, dass es von Arroganz zeuge, wie selbstgewiss Radiohead ihr Album im Internet lancierten: Welcher Nachwuchs-Musiker, welche mäßig erfolgreiche Barde könne sich schon den Verzicht auf eine Plattenfirma leisten? Wer solle Produktion und Werbung übernehmen? Radiohead hatten viel Geld im Hintergrund und konnten EMI, ihre […]

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  • 03.01.2008

    Otis Redding – Otis Blue: Otis Reddinn Sinns Soul

    Es war die Zeit als die Soulmusik, ganz nach dem Motto „Konkurrenz belebt das Geschäft“, durch die Rivalität zweier Plattenfirmen, Motown in Detroit und Stax in Memphis, befeuert wurde. Im Sommer 1965 wurde Otis Redding, der aufstrebende Star des Stax-Sublabels Volt, ins Studio geschickt, um zwischen zwei Live-Gigs innerhalb von 24 Stunden sein drittes Album […]

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  • 03.01.2008

    Legenden der Langeweile

    Irgendwann musste es soweit kommen. Nun sind Rockmusik und Popkultur so alt, dass man Ständig Jubiläen ertragen muss, Geburts- und Todestage feiert, dieses und jenes Ereignis hochleben lässt, an das eine bahnbrechende Album und die andere entscheidende Bewegung erinnert wird. 2007 war besonders schlimm. Im August jährte sich der Todestag von Elvis Presley zum 30. […]

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  • 03.01.2008

    The Supremes – A Go-Go

    Eine Schande, dass „The Supremes A‘ Go-Go“ derzeit nur als teurer Japan-Import erhältlich ist. Allerdings ist das viele Geld gut angelegt: Immerhin präsentiert das Werk die Girl-Group auf dem Zenit ihrer Schaffenskraft und erfreut mit sonnigem Soul-Pop a la „Love Is Like An Itching In My Heart“, „You Can’t Hurry Love“ und „Get Ready“. Kurios: […]

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  • 03.01.2008

    Bilder einer Ausstellung

    Die feine Unterscheidung können wir Leser und Hörer zwar nicht leisten, aber: Falls die drei Namen Britney Spears, Amy Winehouse und Pete Doherty am Ende eines langen Jahres beim einen oder anderen schreckliche Nervenschmerzen auslösen, dann liegt das wahrscheinlich nicht an den Typen selbst, ihren Eulenspiegeleien oder gar ihrer Musik. Es ist die Berichterstattung über […]

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