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  • 03.02.2009

    Essay: Johns kleiner Bruder

    Kurz nach meiner Geburt hörten die Beatles auf, Konzerte zu geben. Der ursächliche Zusammenhang zwischen diesen beiden Ereignissen ist unter Historikern umstritten, aber was wissen die schon!

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  • 03.02.2009

    Nina Simone

    ,Weiße hatten Judy Garland,— wir hatten Nina“, konstatierte der Komiker Richard Pryor. Nina Simones honigsüße, leicht näselnde Stimme ist aus der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung nicht wegzudenken – „1 Wish I Knew How It Would Feel to Be Free“ zerreißt einem heute noch das Herz, „To Be Young, Gifted and Black“ ist immer noch ein Manifest der […]

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  • 03.02.2009

    Prince

    Für Roots-Drummer Ahmir „?uestlove“ Thompson ist Prince „ganz sicher der mutigste schwarze Musiker der Postmoderne. In seiner Stimme stecken viele Persönlichkeiten, er hat einfach vor gar nichts Angst-und wenn er so richtig aufdreht, klingt es, als hätte er nicht alle Tassen im Schrank.“ Der Mann hat recht- der stimmbänderzerfetzende Höhepunkt von „The Beautiful Ones“ lässt […]

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  • 03.02.2009

    Howlin Wolf

    John Fogerty war neun, als er Howlin Wolfs Reibeisenstimme das erste Mal im Radio hörte: „Es hatte so viel Power, war so geheimnisvoll und unheimlich.“ Wolfs fast überirdisches Krächzen auf „Smoke Stack Lightning“ (1956) und „Back Door Man“ (1961) faszinierte englische Bands wie die Yardbirds und die Rolling Stones ebenso wie Fogertys eigene Band Creedence […]

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  • 03.02.2009

    Van Morrison

    John Lee Hooker nannte Van Morrison „meinen liebsten weißen Bluessänger“. Morrison hat seine Spuren in 40 Jahren Rock, Blues, Folk, Jazz und Soul hinterlassen und dazu noch in einigen Genres, die eigentlich nur auf seinen Platten existieren. Er ist der Maler unter den Vokalisten, ein Meister der unerwarteten Phrasierung, dessen Stimme Texte in etwas Abstraktes […]

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  • 03.02.2009

    David Bowie

    Sicher, es gibt Sänger, die eine schönere Stimme mitbringen als David Bowies brüchigen britischen Bariton, aber als singender Schauspieler ist er eine Klasse für sich. Bevor er Popstar wurde, besuchte Bowie eine Schauspielschule, was sich für ihn bezahlt machte: Hinter jedem großen Bowie-Song steht eine sorgfältig ausgearbeitete Rolle. Und seine chamäleonartigen Verwandlungen beschränken sich nicht […]

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  • 03.02.2009

    Etta James

    „In Etta James Stimme ist eine Menge los“, erklärt Bonnie Raitt. „So viel Schmerz, so viel Lebenserfahrung und vor allem viel Kraft.“ James, von vielen als ultimative blues mama gepriesen, war mit einer Stimme gesegnet, die einen wie eine Dampfwalze überrollen kann. Aber das üppige, jubilierende „At Last“, ein R&B-Tophit von 1961 und seither auf […]

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  • 03.02.2009

    Smokey Robinson

    „So wie Smokey singt und auftritt, könnte man sich sofort in ihn verlieben“, meint seine Motown-Kollegin Martha Reeves. Als Teenager wollte Robinson Doo-Wop a la Platters singen, doch dann erfand er seinen eigenen Stil und, zusammen mit Berry Gordy Jr., den Motown-Sound: Seine hohe, zarte Stimme – eher ein männlicher Sopran als ein Tenor — […]

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  • 03.02.2009

    Nicht zu vergessen: Robert Wyatt

    Das Unangenehmste am Journalistenjob ist, die geführten Interviews anschließend abhören zu müssen. Aber es gibt ein Tape, das ich immer wieder aus dem alten Schuhkarton mit all den aus irgendeinem Aberglauben heraus gehorteten Kassetten herauskrame, um es noch einmal anzuhören. Nicht der dummen Fragen oder der klugen Antworten wegen (obwohl die Antworten in diesem Fall […]

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  • 03.02.2009

    Johnny Cash

    Bob Dylan schrieb in seinen „Chronicles“, Johnny Cash klänge, „als würde er jeden Moment in Flammen aufgehen. Johnnys Stimme war so gewaltig, dass die Welt daneben zusammenschrumpfte.“ Der rollende Bariton des Man in Black gehört zu den charakteristischsten Stimmen in der Musik Amerikas, von den frühen Singles für Sun Records über den Megastar-Status in den […]

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  • 03.02.2009

    Tina Turner: Kurzprofil

    „Ich werde niemals vergessen, wie ich Tina das erste Mal live sah“, erzählt Beyonce begeistert. „Eine Frau mit dermaßen viel Mut und Power war mir noch nie vorher begegnet.“ Ihre erste Tour absolvierte Turner vor fast 50 Jahren mit der „Ike and Tina Turner Revue“; der Durchbruch kam 1971 mit „Proud Mary“, dem Creedence Clearwater […]

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  • 03.02.2009

    Freddie Mercury: Freddie Mercury

    Wenn es nach Gerard Way von My Chemical Romance geht, hat er noch „mehr Sänger inspiriert als jeder andere Frontmann“: Freddie Mercury, der Hardrock-Haudegen, Disco-Pfau und Rockabilly-Loverboy, dessen gewaltige Vier-Oktaven-Stimme auf Songs wie „Bohemian Rhapsody“ und „Killer Queen“ auch noch zu einer flirrenden wall of sound vervielfältigt wurde. Noch im Angesicht des Todes warf Mercury […]

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  • 03.02.2009

    Nicht zu vergessen: Michael Stipe

    Er ist kaum noch zu erkennen und doch ganz unverwechselbar. Michael Stipe singt seit 29 Jahren bei R.E.M., und um zu hören, welch weiten Weg er gegangen ist, muss man nur die Stimme vom Debüt „Murmur“ mit dem Gesang der jüngeren Alben vergleichen, bei Stücken wie „Walk Unafraid“ oder „Supernatural, Superserious“. Zu Beginn war gerade […]

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  • 03.02.2009

    Roy Orbison

    Tom Petty nannte ihn den „vermutlich besten Sänger der Welt“. Für Bob Dylan, auch er ein Traveling Wilburys-Kollege, besaß er „die Stimme eines Profikillers“. Roy Orbison startete wie Johnny Cash und Elvis mit Rockabilly – 1956 nahm er für Sun das boppige „Ooby Dooby“ auf-, bevor sein symphonischer Gesang Anfang der 60er Jahre dem Rock […]

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  • 03.02.2009

    Robert Plant

    Amerikanischer Blues in seiner rauesten Form, davon war Robert Plant als Teenager im englischen Kohlegürtel besessen. „Als ich Sleepy John Estes sah und diese Stimme hörte, halb Schmerz, halb Jenseits, wollte ich auch so singen können“, erzählte er 2006 dem Rolling Stone. Und das tat er, mehr noch: Das überirdische Geheul, das er bei Led […]

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  • 03.02.2009

    Little Richard

    „Als ich zum ersten Mal ‚Long Tall Sally‘ hörte, stand mir der Mund offen“, schwärmte John Lennon. „Ich wollte Elvis ja nicht untreu werden, aber das hier war einfach so viel besser.“ In seiner frühen Jugend schmetterte Richard Penniman Gospel-Songs in der Kirche von Macon/Georgia, und dieses fiebrige Fundament übertrug er auf den Rock’n’Roll: In […]

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  • 03.02.2009

    Paul McCartney

    „Paul ist wie ein impressionistischer Maler“, meint James Taylor, der die Ehre hatte, 1968 bei den Aufnahmen zum Weißen Album anwesend zu sein. „Einzeln betrachtet sind die Bestandteile seiner Musik im Grunde einfach, elementar, doch zusammen bilden sie ein äußerst raffiniertes Ganzes. Als Sänger ist er sehr präzise und kontrolliert.“ In Beatles-Songs wie dem fieberhaften […]

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  • 03.02.2009

    Al Green

    AI Greens Stimme liegt genau in der perfekten Mitte zwischen Romantik und Sex: „Die meisten schwarzen Sänger gehen von null auf hundert, wollen sofort zum Höhepunkt“, sagt Ahmir „Questlove“ Thompson von den Roots. ,A1 Green dagegen ist wie ein Souffle, das 45 Minuten braucht, um aufzugehen.“ Green war der letzte große Sänger der Soul-Ära und […]

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  • 03.02.2009

    Singles, Schweiss und Pirouetten

    Eine kleine Geschichte des Northern Soul

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  • 03.02.2009

    Norman Whitfield

    Sein Name steht im Kleingedruckten, aber Whitfield (im Foto rechts, mit Willie Hutch) ist einer der wichtigsten Ingenieure am Fließband der Hitfabrik. Deren Gründer Berry Gordy organisiert die Produktion von Hits nach dem Vorbild der Detroiter Autofabriken. Einmal gefundene Erfolgsformeln werden endlos reproduziert. Modell A: fröhlicher Uptempo-Songüber das Glück der Liebe, maximal drei Minuten. Modell […]

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