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  • 03.02.2009

    Dusty Springheld

    „Große Sänger stellen sich in einem Song vollkommen bloß“, so Shelby Lynne, die vor kurzem ein Album mit Coverversionen von Dusty-Springfield-Hits aufgenommen hat. „Dusty war bereit, sich auch mal schwach zu zeigen, die Deckung völlig aufzumachen.“‚ Springfield sang als konservativ erzogenes englisches Mädchen braven Folk, bis sie eines Tages in New York „Teil Him“ von […]

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  • 03.02.2009

    Den Drive spüren

    Seit 20 Jahren gibt Sounds-Autor Chris Wiesner den Ringo in einer Beatles-Coverband - und kann's nicht lassen...

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  • 03.02.2009

    Neil Young

    Bei einer seiner ersten Studio-Sessions sagte der Tontechniker: „Junge, du kannst prima Gitarre spielen, aber als Sänger wirst du es nie zu etwas bringen.“ Doch Neil Young bewies schon bald, dass er seine Gefühle mit einem Sound transportieren konnte, den man so noch nicht gehört hatte – ein zittriger, melancholischer Tenor, der inmitten der exzessiven […]

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  • 03.02.2009

    Luke Haines – Bad Vibes. Britpop And My Part In Its Downfall

    Heinemann (im englischen Original)

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  • 03.02.2009

    Steve Winwood

    Als Teenager eroberte Steve Winwood die Londoner Musikszene mit seinem kräftigen, souligen Tenor und Hits wie „Gimme Some Lovin'“ und „I’m A Man“ (damals bei der Spencer Davis Group) im Sturm. „Seine Stimme hat mich einfach umgehauen“, lobte Billy Joel. „Dieser dürre kleine Engländer sang wie Ray Charles.“ Nach dem jazzinspirierten Pop von Traffic und […]

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  • 03.02.2009

    The Prodigy: Invaders Must Die

    Nach dem gründlich verzichtbaren Vorgänger bounct das Trio nun wieder in alter Stärke los. Beats aus dem Höllensud, ohrenschabende Sequencer sowie – das ist neu – erfreulich poppige Melodien: The Prodigy anno 2009 sind wieder auf der Höhe der Zeit. Tolle Pillenmusik für Nicht-Pillenwerfer.

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  • 03.02.2009

    Whitney Houston:Kurzprofil

    Whitney wuchs als Tochter der R6?B- und Gospelsängerin Cissy Houston in einem Haushalt auf, in dem Sangesgrößen wie Aretha Franklin, Gladys Knight und ihre Cousine Dionne Warwick ein-und ausgingen. „Als ich anfing zu singen“, erzählte sie mal, „kam es mir vor, als lernte ich sprechen.“ Mit 22 war Whitney bereits zur mächtigsten Frauenstimme ihrer Generation […]

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  • 03.02.2009

    Mornssey – Years Of Retusal

    Wenn der Mozzer motzt, dann mit Stil, Klasse und Eleganz. Nach dem opulenten Vorgänger wirft sich der unbequeme Gentleman nun wieder mit Verve in derbe Rockmusik und lyrisches Einzelkämpfertum, das zum Nachdenken anregt. Weise Worte, herber Zynismus, großes Kino!

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  • 03.02.2009

    Elvis Costello

    Unbestreitbar ist Elvis Costello natürlich zunächst ein Songwriter, nein: ein Komponist. Das Singen kommt danach und war für lange Zeit vor allem das Medum für dieses Ausnahme-Repertoire. an dem alles elaboriert ist, selbst der schlichteste Rock’n’Roll. Doch Elvis Costello ist über die Jahre auch ein fabelhafter Sänger geworden, einer der besten gar. wie das kommt? […]

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  • 03.02.2009

    Starsailor – All The Plans

    Ehre für die Ehrlichkeit: Sänger James Walsh gab zu, dass der Vorgänger eine Reaktion auf herbe Kritik in den Medien war – und damit von falschen Ambitionen geleitet. Jetzt besinnt sich die Band auf ihre Stärken: große, klassische Popsongs mit viel Herz, Schmerz und Kullertränen. Top!

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  • 03.02.2009

    Janis Joplin: Kurzprofil

    „Sie tanzte herum wie eine Besessene und schrie sich die Seele aus dem Leib. Ich hatte so etwas noch nie gesehen“, beschreibt Songwriterin Melissa Etheridge den Auftritt von Janis Joplin 1969 in der „Ed Sullivan Show“. Joplins Sandpapier-Stimme schmirgelte über den psychedelischen Blues ihrer damaligen Band Big Brother and the Holding Company (auf ihrem 68er-Erfolgsalbum […]

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  • 03.02.2009

    Art Brut – Art Brut vs. Satan

    Schön frisch: Unter der Regie von ex-Pixies-Chef Black Francis haben Art Brut ihr drittes Album live eingespielt. Eddie Argos spricht von einer „Punkas-fuck“-Produktion. Tatsächlich: Die erdige Punk-Attitüde steht ihren lustvollen Indieclub-Smashhits irre gut. Komm, Sommer, komm!

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  • 03.02.2009

    Hank Williams

    „Wenn man ihn das allererste Mal hört, klingt Hank vielleicht nicht wie ein richtig guter Sänger“, meint Merle Haggard, „aber ein besonders aufrichtiger war er in jedem Fall. Ich habe ihn nie etwas singen hören, das man nicht voll und ganz glauben konnte.“ Hank Williams‘ warmes, nasales Quengeln, untermischt mit fröhlichem Glucksen und melancholischen Seufzern, […]

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  • 03.02.2009

    The Libertines: Raufen sie sich zusammen?

    Vor sieben Jahren haben sie sich im Streit getrennt - nun verdichten sich Anzeichen, dass Pete Doherty (30) und Carl Barât (30) ihre Band wieder auferstehen lassen.

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  • 03.02.2009

    Jackie Wilson

    Jackie Wilson bleibt einsamer Spitzenreiter in der Klasse der energiegeladenen R&B-Charmebolzen. Die geradezu opernhafte Dramatik seiner Stimme, seine beatgenaue Phrasierung und die kristallklaren, hohen Töne auf Endfünfziger-Hits wie „Reet Petite“ und „Lonely Teardrops“ beeinflussten von Al Green bis Elvis Presley praktisch alle Zeitgenossen. „Oh Gott, er war so toll“, schwärmt Sam Moore von den Soul-Dynamikern […]

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  • 03.02.2009

    Essay: Johns kleiner Bruder

    Kurz nach meiner Geburt hörten die Beatles auf, Konzerte zu geben. Der ursächliche Zusammenhang zwischen diesen beiden Ereignissen ist unter Historikern umstritten, aber was wissen die schon!

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  • 03.02.2009

    Nina Simone

    ,Weiße hatten Judy Garland,— wir hatten Nina“, konstatierte der Komiker Richard Pryor. Nina Simones honigsüße, leicht näselnde Stimme ist aus der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung nicht wegzudenken – „1 Wish I Knew How It Would Feel to Be Free“ zerreißt einem heute noch das Herz, „To Be Young, Gifted and Black“ ist immer noch ein Manifest der […]

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  • 03.02.2009

    Prince

    Für Roots-Drummer Ahmir „?uestlove“ Thompson ist Prince „ganz sicher der mutigste schwarze Musiker der Postmoderne. In seiner Stimme stecken viele Persönlichkeiten, er hat einfach vor gar nichts Angst-und wenn er so richtig aufdreht, klingt es, als hätte er nicht alle Tassen im Schrank.“ Der Mann hat recht- der stimmbänderzerfetzende Höhepunkt von „The Beautiful Ones“ lässt […]

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  • 03.02.2009

    Howlin Wolf

    John Fogerty war neun, als er Howlin Wolfs Reibeisenstimme das erste Mal im Radio hörte: „Es hatte so viel Power, war so geheimnisvoll und unheimlich.“ Wolfs fast überirdisches Krächzen auf „Smoke Stack Lightning“ (1956) und „Back Door Man“ (1961) faszinierte englische Bands wie die Yardbirds und die Rolling Stones ebenso wie Fogertys eigene Band Creedence […]

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  • 03.02.2009

    Van Morrison

    John Lee Hooker nannte Van Morrison „meinen liebsten weißen Bluessänger“. Morrison hat seine Spuren in 40 Jahren Rock, Blues, Folk, Jazz und Soul hinterlassen und dazu noch in einigen Genres, die eigentlich nur auf seinen Platten existieren. Er ist der Maler unter den Vokalisten, ein Meister der unerwarteten Phrasierung, dessen Stimme Texte in etwas Abstraktes […]

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