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  • 03.01.2004

    „Jahresrückblick 2003 – Januar: „The Way“

    2003 beginnt im Zug. Auf dem Weg von der Heimat im Norden zurück ins leuchtende München. Im Discman die ersten Platten des neuen Jahres. Kurz hinter Frankfurt dann der erste Schnee. Da wird der Weg ins Jahr über Kopfhörer leise angezählt: „One, two, three, four… winter comes and snow/ I can’t marry you, you know/ […]

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  • 03.01.2004

    Seit zwei Dekaden sammelt Glaser Bruchstücke deutscher Wirklichkeit

    Wenn Rainald Goetz der Medienzampano war, dann war Peter Glaser der Begründer und Theoretiker der New Wave in der deutschen Literatur Anfang der Achtziger Jahre. Goetz schnitt sich beim Ingeborg-Bachmann-Preislesen die Stirn auf, Glaser lieferte mit „Der große Hirnriss. Mitteilungen aus der Wirklichkeit“ (Co-Autor Niklas Stiller) 1983 den ersten deutschen Punk-Roman. Im Jahr darauf erschien […]

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  • 03.01.2004

    Peter Glaser auf literarischer Reise

    Mit brennender Schreibmaschine suchte Peter Glaser als Punk-Schriftsteller nach den Urknochen der Literatur, danach tauchte er als Kolumnist tief ins Datennetz, bis ans Herz des Computers. Nachdem er im vorigen Jahr den Bachmann-Preis gewann, erinnert er nun mit einem fabelhaften neuen Buch daran, dass auch die Schriftsteller von der Freiheit profitieren, die die Punks erstritten haben.

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  • 03.01.2004

    Rare Trax Vol. 3: the french connection

    Aber nein, die Radioquote für einheimische Musik unserer französischen Nachbarn hatte keinerlei Auswirkungen auf die "„Rare Trax". Trotzdem gibt es dieses Mal 100 Prozent Frankreich. Doch „"The French Connection" versammelt keine klassischen Chansons, sondern Songs, die ihre anglo-amerikanischen Einflüsse nur schwer verbergen können.

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  • 03.01.2004

    Weder Witz noch Wahrheit: US-Publizist Daniel Radosh nennt fünf Gründe, warum die amerikanische Linke auch sehr gut ohne Michael Moore auskommt

    1989 haben wir in den USA ihm ja noch verziehen, dass er in „Roger & Me“, seiner Dokumentation über General Motors und die Stadt Flint, eher nachlässig mit den Fakten umging. Schließlich diente das Ganze einer größeren Wahrheit, und als gute Liberale wollten wir eine so eigenwillige populistische Stimme unterstützen. Wichtiger noch: Der Film war […]

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  • 03.01.2004

    Michael Moore zündet die nächste Ladung

    Michael Moore aus Michigan war 2003 auch bei uns einer der erfolgreichsten Schriftsteller - weil seine brachiale Kritik an der US-Regierung und seinen dummen weißen Landsleuten im Jahr des Irak-Krieges sehr gefragt war. Die beliebte Gegenfrage: Ist Moore ein Journalist oder ein Populist, der sich die Wahrheit zurechtbiegt? Auf seiner Europatour stellte Moore sich den Kritikern. Und verkaufte noch mehr Bücher.

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  • 03.01.2004

    DVDs von SPORTFREUNDE STILLER und TOCOTRONIC zeigen die Nord-Süd-Unterschiede im deutschen Gitarrenpop

    Man kann es nicht besser ausdrücken ab der Sänger Schorsch Kamerun. Kamerun steht im Jackett und im oben weit offenen Hemd neben seinem Trailer im Backstage-Bereich des Salzburger „Frequency“-Festival, eben hat ihm ein Bediensteter der Sportfreunde Stiller das Mikro und die Frage hingehalten, was er sich denn vom Auftritt der Sportis erwarten würde. „Irgendwie ’ne […]

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  • 03.01.2004

    Papa, Jonni hat gerappt !

    Der Kernzielgruppe des Elektropop-Kindertrios Cecil Jonni Lauro wäre es rechtschaffen egal gewesen, wenn Stephan Remmler bei „Viva Interaktiv“ ins Bild gelaufen wäre und verkündet hätte, dass er der biologische Vater der drei Sänger ist. Die Kernzielgruppe ist selbst zu jung, um Remmlers altes Trio aus Großenkneten zu kennen, und dessen „Los Paul, du musst ihm […]

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  • 03.01.2004

    Liebe. Rock und Fusel

    So schön die Platten auch sind, Ryan Adams wächst einem sicher erst dann ans gebrochene oder intakte Hetz, wenn man ihn live gesehen hat. Viele junge Damen haben den Braten schon gerochen und reisen ihm umständlich hinterher, und selbst etwas distanziertet« Fans sprechen noch heute von den Deutschland-Konzerten des Wuschligen: Wie Ryan Adams vor gut […]

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  • 03.01.2004

    45 Minuten im Beatkeller mit den KINGS OF LEON, heiß, rauschfrei und trotzdem in Low Fidelity

    MÜNCHEN, ELSERHALLE. Die Kings Of Leon klangen live fast genau wie auf Platte, irgendwie hatten das alle erwartet, und deshalb waren alle höchst zufrieden, als es so passierte. Viele haben das Album „Youth And Young Manhood“ als „Retro-Rock“ bezeichnet-sie können damit nicht gemeint haben, dass die Kings eine Band seien, die die typische Mode einer […]

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  • 03.01.2004

    Die Kriegsgegner und ehrlichen Häute von TR AVIS spielen einen eher verhaltenen Gig mit vielen alten Klassikern

    BERLIN, COLUMBIAHALLE. Noch Minuten vor dem Auftritt wird an der Setlist gebastelt, Fans hatten Herzenswünsche geäußert, heute soll der von Trixi erfüllt werden: „Luv“. Ein Freund der Band vermisst persönliche Favoriten auf dem Spielplan. Was aber streichen für „Mid-Life Krysis“? Fran Healy seufzt Ein Luxusproblem, um das der tunesmith von den meisten anderen Vertretern seiner […]

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  • 03.01.2004

    Stumme Zeugnisse musikalischer Rührung

    Sie erwarb sich Weltruhm als Fotografin des Rolling Stone und als Porträtistin der Mächtigen. Nun bannte Annie Leibovitz Musik-Legenden.

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  • 03.01.2004

    HipHop-Rebellin KELIS krönt die Werke vieler Produzenten

    Fragt man die Dame mit den wilden Locken, wer sie heute inspiriert, nennt sie die gleichen Namen wie schon vor Jahren: Gil Scott-Heron, Roberta Flack, Teena Marie, Scarface und natürlich ihren zukünftigen Ehemann Nas. Trotzdem hat die Kelis Rogers, die sich uns auf „Tasty“ präsentiert, nur noch wenig mit der aufrührerischen Wilden aus Harlem zu […]

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  • 03.01.2004

    Das altklügste Mädchen der Welt

    Hat der Welterfolg der bald 23-jährigen Alicia Keys ihre späte Jugend zerstört? Nein, sagt sie, weil man im New Yorker Ghetto schon mit 16 erwachsen ist

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  • 03.01.2004

    Weshalb der Gartennazi-Feind und Sylt-Urlauber Reinhard Mey eine Deutsch-Quote braucht

    In dem sehr alten, sehr schönen Film „Casablanca“ schmettern deutsche Soldaten die „Wacht am Rhein“, als Victor Laszlo, der Widerstandskämpfer, die Band anweist, die Marseillaise zu spielen, woraufhin die freie Welt einfällt. Eine glutäugige Gitarristin, ein Wiener Kellner, ein schwarzer Amerikaner, Tschechen, Ungarn und alle, die der Krieg in „Rick’s Cafe“ gespült hat. Die Wehrmacht […]

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  • 03.01.2004

    Eigentlich hatte Robin Proper-Sheppard SOPHIA nur als einmaliges Projekt geplant. Nun erscheint schon das vierte Album: traurig wie immer, besser denn je

    Sophia leistet – so viel ist klar – seit dem Debüt „Fixed Water“ von 1996 Trauerarbeit. Eigentlich rief Robin Proper-Sheppard dieses Projekt nur ins Leben, weil er den Song „So Slow“ geschrieben hatte, in dem erden Tod des ehemaligen Bandkollegen bei The God Machine, Jimmy Fernandez, verarbeitet hatte. Doch schon nach den ersten Sophia-Konzerten war […]

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  • 03.01.2004

    RODNEY CROWELL hat seine Selbstzweifel abgelegt

    Rodney Crowell sitzt in Jeans und T-Shirt in einem kleinen Büro seiner PR-Agentur auf der Music Row und zeigt auf die Wände, von denen rundum die Helden der Saison neben goldenen Tonträgern auf uns herab lächeln. „Wie du siehst, haben die Jungs hier Cowboy-Hüte auf“, sagt der 53jährige Texaner eher mokant denn bitter. „Ich trage […]

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  • 03.01.2004

    Technologie-Guru MOBY erinnert sich an den Tag, als der iPod sein Leben veränderte

    Ich habe einen 15-jährigen Neffen, der noch nie im Leben eine CD gekauft hat. Nichtsdestotrotz hat er eine riesige Musiksammlung. Der iPod war für ihn wie ein Geschenk des Himmels. Und nicht nur für ihn. Die Tage der tragbaren CD-Player scheinen inzwischen wie ein Albtraum aus längst vergangenen Zeiten. Ich bin noch immer fasziniert von […]

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  • 03.01.2004

    The Ballad of John & Yoko

    Als sie sich zum ersten Mal in die Augen blickten, war das Ende der Beatles besiegelt; und gleichzeitig öffneten sich für Lennon Perspektiven, von denen er bisher nur geträumt hatte. In einem ausführlichen Interview erinnert sich Yoko Ono an ihre erste Begegnung, an die perfiden Anfeindungen der Medien und der übrigen Beatles, an die Höhen und Tiefen ihrer Beziehung - und auch an das Leben ohne John.

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  • 03.01.2004

    Edgar Bronfman kauft sich wieder einmal eine Plattenfirma. Derweil versucht die Konkurrenz, die KRISE IM MUSIKGESCHÄFT mit Elefantenhochzeiten und Massenentlassungen zu kompensieren.

    Im Wochenend-Feuilleton-Salon der „Financial Times“ dürfen schon mal, sagen wir, The Strokes für Abwechslung sorgen. Schließlich gehört es zum guten Ton, ab und an den Rock’n’Roller raushängen zu lassen. Die wahre Musik spielt längst anderswo. Auf den vorderen Seiten des lachsrosa Blattes, dort, wo die Wirtschaftsnachrichten – zumindest in Sachen Tonträger-Industrie – seit Jahren nichts […]

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