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  • 03.06.2002

    HYPNOTISCH: Coparck

    COPARCK ¿ Das ganz wunderbare Debüt dieser Band aus Amsterdam, „Birds, Happiness & Still Not Worrkd“, lässt in einigen Momenten an Radiohead denken, in anderen an dEUS – und doch ist eine klare eigene Handschrift zu erkennen, die diese hypnotisch-leisen Songs bewegt und in unterschiedlichste Richtungen des Pop treibt. Da kommt auch die Elektronik nicht […]

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  • 03.06.2002

    EMO OHNE CORE: The Promise Ring

    ¿ Vom Emocore früherer Alben ist auf „Wood/Water“ nur noch dasJEmo“ übrig geblieben. Persönliche Probleme brachten die Band um Sänger und Gitarrist Davey von Bohlen auf einen besinnlicheren Kurs, der den Songs hörbar gut tut Folkrodk vom Feinsten.

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  • 03.06.2002

    GRUNGE-COMEBACK: Jerry Cantrell

    ¿ Bei Alice In Chains war Gitarrist und Songschreiber Jerry Cantrell immer derjenige, der ein bisschen zum Mainstream schielte. Mit „Degradation Trip“ ist er nun zum zweiten Mal solo unterwegs und tut so, als sei der Grunge niemals weggewesen. Neulich sah man ihn gar mit Nickelback auf der Bühne.

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  • 03.06.2002

    LANGER WEG: Sense Field

    ¿ Das bereits vierte Album der kalifornischen Band Sense Field hätte beinahe nicht das Licht der Öffentlichkeit erblickt. Ärger mit dem Label, kreatives Chaos und Umbesetzungen verzögerten die Veröffentlichung von „TonightAndForever“euüge Male. Wäre schade gewesen um diese manchmal an die frühen Soul Asylum erinnernden Songs.

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  • 03.06.2002

    PATHOS-ROCK: Re!nvented

    ¿ Die Idole heißen Matchbox Twenty und Live. Diese werden auf dem ersten Album der Bad Nauheimer, „fVhatever Comes“, schon gut getroffen. Auch der Pathos sitzt bei dieser Gitarrenrock-Hoflhung bereits an der richtigen Stelle. Ab und zu würde man sich ein bisschen mehr Eigenständigkeit wünschen. Aber das kann ja noch werden.

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  • 03.06.2002

    ZU SCHLAU? The Cooper Temple Clause

    ¿ Das Genöle von Liam Gallagher, die Gitarren von Radiohead (nur etwas härter) und die Aufrichtigkeit von Robbie Williams – so beschreibt der „New Musical Express“ die Cooper Temple Clause. Ihrem Album „See This Through And Leave“ wirft man in der Presse nur eines vor: Intelligenz.

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  • 03.06.2002

    ART-ROCK IS BACK: ARCHIVE

    Als hätten wir es nicht schon nach den letzten beiden Radiohead-Alben gewusst: Art-Rock ist zurück. Das dritte Archive-Album „Y&k All Look The Same Tb Me“ sieht jedenfalls ein bisschen aus wie Pink Floyd Mitte der 70er Jahre. Zwei Songs überschreiten gar die 15-Minuten Grenze. Sinne on, you craay duunotuL

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  • 03.06.2002

    Mit Energie und ohne viel Groll gewannen SENSE FIELD die Kontrolle über ihre eigene Musik zurück

    Mein, eine angenehme Reise war das nicht.“ Jon Bunch, Sänger des kalifornischen Alternative/Emocore-Kollektivs Sense Field, kann sich angesichts der letzten fünf Jahre eines bitteren Gefühls nicht erwehren. Sense Field, einst unter dem Namen Reason To Believe in der Hardcore-Szene der Bay Area geboren, veröffentlichen in diesen Tagen mit „Tonight And Forever“ ihr erstes Album seit […]

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  • 03.06.2002

    Die Idealisten von VEGA 4 über die vier Alben, die ihre Welt für immer veränderten – glücklicherweise

    Vega 4 richten sich auf einen langen Weg ein. Das Quartett will noch viel lernen und jahrzehntelang Musik machen und sich immer wieder was Neues einfallen lassen. „Wie U2, besser geht’s nicht“, strahlt Sänger John McDaid. Dem Debüt „Satellites“ hört man an, dass Vega 4 viel Herz haben, einen Sinn für feine Melodien und gar […]

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  • 03.06.2002

    Nach anfänglichen Kommunikationsschwierigkeiten herrscht heim Drei-Nationen-Trio LORIEN Harmonie

    Treffen sich ein Italiener, ein Isländer und ein Brite. Kommt aber kein Witz heraus, sondern eine Band: Lorien heißt sie, und ihr Debüt „Under The Waves“ schickt sich an, den anderen zarten Jungs von Coldplay bis Remy Zero Konkurrenz zu machen. Schlagzeuger Carlo, bei Bristol zu Hause, ist sich jedenfalls sicher, dass es jetzt klappt […]

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  • 03.06.2002

    Mit dem erstaunlich frischen Album dr. Syntax kehrt Edwyn Collins nach fünf Jahren zurück

    Von Comebacks hält Edwyn Collins nicht so viel. „Das ist doch alles Quatsch. Meistens redet man sich nur ein, dass die alten Helden wieder was Gutes gemacht haben, weil man sich das wünschen würde.“ Dabei hätte man schwören können, das neue Collins-Album „Dr. Syntax“ sei ein Comeback, ein ganz furioses noch dazu. Das letzte Album […]

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  • 03.06.2002

    Sie kommen als Gäste und werden als Freunde gehen: Bei PHANTOM PLANET darf man mitsingen und glücklich sein

    So siegessicher, wie es die Kollegen aus dem Königreich immer gern sind, geben sich Phantom Planet nicht. „Mal schauen, ob man uns in Deutschland mag“, sagte Sänger und Gitarrist Alex Greenwald noch vor kurzem zweifelnd, aber dann kamen ja schon die begeisterten Kritiken – und die ewige Frage: Wie gelingt es einer amerikanischen Band bloß, […]

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  • 03.06.2002

    „Fever“ für die Massen: KYLIE MINOGUE darf endlich wieder in den ganz großen Hallen spielen – und genießt ihr Comeback sichtlich

    Beinahe wäre es noch schiefgegangen. Kurz vor dem Auftakt ihrer „Fever“-Tour Ende April in Cardiff bekam Kylie Minogue plötzlich eine Halsentzündung. Während der Proben durfte sie laut ärztlicher Anweisung gar nicht singen – abends ging es dann, ihrem eisernen Willen sei Dank. „Absagen gehört nicht zu meinem Vokabular“, so die Australierin. Zu hart hatte sie […]

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  • 05.05.2002

    Artist in der Baumkrone, ratlos

    Auf dem letzten Album hatte er das Visier etwas heruntergelassen, hatte erstmals einen Einblick in seine kunstvoll abgeriegelte Psyche gestattet. Auf seinen beiden neuen Alben nun spielt Waits wieder die Rolle, die er bis zur Selbstaufgabe verinnerlicht hat - die des kaputten Underdog-Poeten, der mit der vermeintlich zivilisierten Welt längst abgerechnet hat. Will the real Tom Waits please stand up!

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  • 03.05.2002

    Sex im Atomzeitalter

    Um auf Ebay eine völlig unauthentische CD-Wiederveröflentlichung der Düsseldorfer Band Mittagspause zu ersteigern, muss man lange wachbleiben und hoch pokern. Die legendäre Doppel-Single gibt es da auch nicht, denn die will keiner der 500 Knirpse loswerden, die sie im Schrank haben. S.Y.P.H. auf der Plattenbörse führt sicher zum Streit mit dem Händler, aber eine ultrarare […]

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  • 03.05.2002

    Wilco-Abganger JAY BENNETT hat mit einem alten Klampf-Kumpel längst sein Konkurrenz-Produkt fertig – besser fürs Radio, aber kaum so ambitioniert wie einst

    Der Streit geht weiter: Am 23. April, wenn Wilcos „Yankee Hotel Foxtrot“ in den USA erscheint, kommt in direkter Konkurrenz auch „The Palace At 4 AM (Part 1)“ in die Läden, das erste Post-Split-Album des in Unirieden geschiedenen Keyboarders, Gitarristen, Akkordeon-, Bouzoukiund Tambourinspielers Jay Bennett. Keine Solo-Platte, Bennett hat mit dem Singer-Songwriter Edward Burch ein […]

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  • 03.05.2002

    Einzelzimmer im Yankee-HoteI

    So schlecht das Jahr 2001 für Wilco auch war, so zufrieden ist Jeff Tweedy, der Sänger und Chef, mit dem Status Quo. Nach Label- und Personalwechsel herrschen endlich Harmonie und klare Rollenverteilung

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  • 03.05.2002

    Kleine Kannibalen: Fleisch fürs Image: die fröhliche Schlachtparty im neuen Video der Ulmer Rockband DIE HAPPY

    Ja, natürlich hat sie sich geschnitten, aber nicht schlimm, ein bisschen in den Finger. Irgendwas musste schon schiefgehen beim Schauspiel-Debüt von Die Happy-Sängerin Marta Jandova, die von der Dynamik des Drehs so erfasst wurde, dass sie am nächsten Tag tatsächlich diesen Starlet-Satz aussprach: „Ich glaube, ich habe Selbstvertrauen als Schauspielerin gewonnen.“ Vorjahren, in den ersten […]

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  • 03.05.2002

    hamburaer coole: Nach viel Fragen und Zaudern haben DIE STERNE Antworten. Und fürchten nicht mal Liquido-Verweise

    Im Jahr 1992, als die flapsige Parole „Major ist Satan!“ noch ab und an in unzureichend beleuchteten Kaschemmen kursierte, stellte Tobias Levin, Sänger der Hamburger Band Cpt. Kirk &, auf der wegweisenden Platte „ReformhöUe“-tie Frage: „What’s so funny about L’age Polyd’Or?“ Heute finden Die Sterne (schon seit einigen Jahren mit einem Major-Deal ausgestattet und just […]

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  • 03.05.2002

    Mr. President: GONZALES hat sich theatralisch hochgedient

    Der Dreisprung gegen falsche Bescheidenheit: Erst „Gonzales Über Alles“, dann „The Entertainist“, und nun ist Chilly Gonzales glücklich in der „Presidential Suite“ angelangt. Es geht nach oben. Was im Zweifel auch für den Liftboy gilt. Natürlich würde der Kanadier auch diese Rolle formvollendet geben, und, nein, es hat nicht immer alles geklappt in seinem Leben. […]

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