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  • 03.03.2002

    BAD LIVERS – Delusions Of Banjer (1992

    Delusions Of Banjer (1992) Bluegrass-Punk hieß das Etikett, das die Medien auf die Bad Livers aus Austin/Texas klebten. Keine hinreichende Charakterisierung freilich, lässt sie doch völlig außer Acht, was das Trio sonst so aufbot für seine morbide, schräge Old-Timey-Musik, vom Akkordeon über ein Spielzeug-Xylophon bis zur Tuba.

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  • 03.03.2002

    STEVE EARLE – Guitar Town

    GuitarTown iwsw Seine Rockabdly-Band aufgelöst, den Schnurrbart abrasiert, nutzte Steve Earle den Erfolg von Neo-Traditionalisten wie George Strait, um sich Nashville als ein Hillbilly-Cousin von Bruce Springsteen zu empfehlen. Mit einer LP, die Geschichten über ALT.COUNTRY OUTLAWS 5OmoderneklassikerVerlierer und hungrige Provinzler mit klarem, sattem Twang paart.

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  • 03.03.2002

    THE LONG RYDERS – State Of Our Union

    Dem psychedelischen Rock-Underground von Los Angeles entwachsen und schon per Schreibweise von weitem als Byrds-Adepten erkennbar, machten die Ryders eine Reihe feiner Alben, von denen“ t/mon „nicht unbedingt das beste, wohl aber schlüssigste und rustikalste ist.

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  • 03.03.2002

    JASON & THE SCORCHERS – Lost & Found

    Die neben Blood On The Saddle berühmteste Cow-Punk-Combo ritt nur in ihren Anfangstagen wüste Attakken auf das heimische Nashville, danach wandelten sich die Scorchers in eine ganz furiose Rock’n’Roll-Kapelle mit Country-Gepäck, sie coverten sowohl Hank Williams, Bob Dylan als auch die Stones, erreichten jedoch mit ihrer Debüt-LP bereits den Höhepunkt. Spätere Scheiben gerieten von Mal […]

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  • 03.03.2002

    GUADALCANAL DIARY – Walking In The Shadow Of The Big Man

    Das Quartett aus Georgia fand vom Southern Rock zu einer für den Bible Belt ungewöhnlich aufgeklärten Gemengelage aus Religionskritik und Baptisten-Gospel, Gitarren-Breitseiten und gloriosen Melodien. Die Paten von Grant Lee Buffalo. Danach vergrößerten sich die Studio-Budgets, die Ambitionen indes wurden merklich geringer.

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  • 03.03.2002

    LOS LOBOS – …And A Time To Dance

    ) Just Another Band Front East LA.“ hieß ihre erste, selbstfinanzierte Tex-Mex-LP, dann dauerte es fünf Jahre, bis Los Lobos mit diesem von T-Bone Burnett ingeniös produzierten Album und seinem Nachfolger „How Will The Wolf Survive?“ mediale Meriten einheimsten. Chicano-Soul.

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  • 03.03.2002

    RANK & FILE – Sundown

    Sundown (1982) Die Blasters extrahierten ihre Roots aus dem Rockabilly, während ihre LA-Konkurrenten Rank And File einen galoppierenden Mix aus Country und New Wave hinlegten. Die Gebrüder Kinman hatten sich ihre Sporen bei den Dus verdient, Alejandro Escovedo bei den Nuns. Last exit Palm Desert, last track“Coyote“.

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  • 03.03.2002

    BRUCE SPRINGSTEEN – Nebraska

    Nebraska tiw2) Mörder, Gauner, Versehrte und Verlorene bevölkern die Geschichten auf dieser erbarmungslos kargen, eschatologischen Platte, die Springsteen allein zu Hause aufnahm. Die Gitarre schollen metallisch, die Mundharmonika jault, während sich auf verlorenen Autobahnen und an nächtlichen Raststätten das Schicksal erfüllt. „Nebraska“ist Nihilismus auf amerikanisch.

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  • 03.03.2002

    Emmylou Harris – Pieces Of The Sky

    Grams Muse war am Boden zerstört, trat aber schweren Herzens sein musikalisches Erbe an. Die Session-Cracks der Parsons-Sessions wurden zur wahrhaft atemraubenden Hot Band ausgebaut, und mit dem Produzenten Brian Ahern entstand ein Dream-Team, das für den Rest der Dekade Standards setzte, die bis heute unerreicht sind. Schlüssel-Track von „Sky“ ist „Boulder To Birmingham“, das […]

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  • 03.03.2002

    TOWNES VAN ZANDT – Flyin‘ Shoes

    Van Zandt, Clarks Busenkumpel, hatte zehn Jahre und sechs Alben lang magische, mythische, freigeistige und literarisch verwegene Songs gestreut, ohne zählbaren Erfolg. „Shoes“ war nach zwischenzeitlicher Eremitage in den Bergen Tennessees ein vorläufig letzter Versuch, zu reüssieren. Mit einem vergleichsweise heiteren Werk, in Nashville produziert von Altmeisterjack Clement, aus einem Guss.

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  • 03.03.2002

    GEOFF & MARIA MULDAUR – Pottery Pie

    Pottery Pie (!970) Ihre Stammbäume waren erlesen. Geoff hatte exzellente Blues-Platten gemacht, Maria in der Even Dozen Jug Band gesungen. Trotzdem schreckte das Cover von „Pie „ab: ein schlaffes Paar im Bett, ZeugenJehovas wohl, den „Wachturm“ lesend! Wer sich indes vom Kauf der Platte nicht abschrecken ließ, wurde reich entlohnt. Jeder Ton Emphase, ob unheilvoller […]

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  • 03.03.2002

    RY COODER – Into The Purple Valley

    Mit seinen Rising Sons scheiterte Cooder kommerziell, doch war in dieser Band bereits rudimentär angelegt, was der Saiten-Virtuose erst auf seinen Solo-Scheiben zur Serienreife brachte: Roots in technischer Brillanz. War die Debüt-LP noch etwas Blues-lastig, so fügten sich die Tracks auf „Valley“ zu einem bunten Americana-Patchwork, mit Stücken von Leadbelly, Woody Guthrie und Johnny Cash. […]

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  • 03.03.2002

    GRAM PARSONS – G.P.

    Keith Richards sollte Grams Solo-Debüt eigentlich produzieren, doch die „£xife“-Sessions zogen sich hin, und so erfüllte sich der Lebenstraum des Cosmic Cowboy in Abwesenheit seines englischen Freundes. Parsons heuerte die Band von Elvis an und stellte der Welt die Stimme von Emmylou Harris vor. Gemeinsam sangen sie sich durch Himmel und Hölle. Wohin Grams letzte […]

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  • 03.03.2002

    NEIL YOUNG – Harvest

    Harvest (1972) bung mag bessere Platten gemacht haben, historisch wichtigere sicher nicht. „Harrest“ traf einen Nerv, erreichte Massen. Dank „Heart Of Gold“ natürlich, aber auch aufgrund der perfekten Balance eines Albums, das zugleich laid-back war und intensiv, simpel und hintergründig, melancholisch und lakonisch, humorig und traurig, Country und Rock. Und jeder Song lud zum Mitsingen […]

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  • 03.03.2002

    GUY CLARK – Old No. 1

    Sie könne sich nicht vorstellen, jemals mit einem anderen Mann zu singen, gab Harris Ende’73 zu Protokoll. Aus heutiger Sicht absurd, taucht ihr Name doch in den Credits unzähliger Platten auf. Tatsächlich dauerte es damals nur 6 Monate, bis sie schwach wurde. Für die erste LP des Texas-Troubadours und Storytellers Guy Clark, der dafür seine […]

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  • 03.03.2002

    THE GRATEFUL DEAD – Workingman‘ s Dead

    „Were the Grateful Dead ever any good?“ – Mit dieser Frage beschäftigte sich eine Expertenrunde bei einer Konferenz. Am Ende hielten sich Pro und Contra die Waage. Dabei drängt sich die Antwort auf: es, in 1970. Gleich zwei großartige Studio-LPs veröffentlichten die Dead in diesem denkwürdigen Jahr, beide meilenweit entfernt von den trippigen, telepathischen Dauerjams […]

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  • 03.03.2002

    NITTY GRITTY DIRT BAND – Uncle Charlie & His Dog Teddy

    Die erste Inkarnation der Nitty Gritty Dirt Band hatte vier LPs lang einen burlesken Mix aus Vaudeville, Pop, Folk und Jugband Music gepflegt und sich 1969 aufgelöst. Ein Jahr später stieg die Band in neuer Besetzung wie ein Phoenix aus der Asche, mit einem überragenden Americana-Album: “ Unde Charlie“ kredenzte souveräne Musikalität und die ultimative, […]

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  • 03.03.2002

    THE DILLARDS – Wheatstraw Suite

    Auch vor dem Bluegrass machten Elektrifizierung und Rock-Instrumentarien nicht Halt. Die Dillards, in Missouri formiert und 1962 dem Lockruf Kaliforniens erlegen, pickten und fiedelten sich zu Ruhm und respektablen Plattenumsätzen, bevor sie Ende der Sixties ihre eigene, außergewöhnliche Interpretation von Country-Rock enthüllten. Die Songs von „Wheatstraw 5i«Ve“entstammten zwar den Federn verschiedener Songwriter, doch ergänzten sie […]

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  • 03.03.2002

    DAN HICKS & THE HOT LICKS – Original Recordings

    In jungen Jahren Folkie, stieß sich Hicks die Hörner im Rock-Business ab, als Mitglied der legendären Charlatans. Die hatten zwar einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung des hippiesken San-Francisco-Sounds ausgeübt, waren dann aber auseinandergebrochen, bevor sie die finanziellen Früchte ihrer Pionierarbeit ernten konnten. Mit den Hot Licks setzte Hicks auf eine fürwahr abenteuerliche Melange aus […]

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  • 03.03.2002

    JERRY JEFF WALKER – Driftin‘ Way Of Life

    Walker hatte Folk und Jazz gemacht, sich mit „Mr. Bojangles“ in die Herzen einer Generation geschrieben und musste nicht lange überredet werden, eine Produktion in Nashville zu versuchen. Könner wie David Bromberg, Pete Wade und David Briggs realisierten mit subtilen Motiven aus Gitarren, Dobro, Steel, Piano und Harmonica elf Walker-Originale, die seinerzeit zu Blueprints für […]

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