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  • 03.02.2002

    Mit neuem Mut und alter Wut beginnen STAIN D das neue Jahr

    Ian nennt ihn den „“King Of Pain“. Wer Aaron Lewis je auf einer Bühne gesehen hat, wird wissen, warum. Da krümmt sich der Staind-Sänger, er windet sich und bricht fast zusammen, rappelt sich auf und dreht wieder durch. Seine Schmerzen schreit er heraus, wird dann ganz still – bloß, um genau in dem Moment wieder […]

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  • 03.02.2002

    Klassische Kampfparolen: Bei NEW MODEL ARMY ist nichts Neues zu erwarten

    Schon seltsam, diese New Model Army-Bande. Justin Sullivans in Punk und keltischem Folk verankerter Agitprop-Rock zieht auch heutzutage noch massenweise Leute in die hiesigen Konzertsäle. Bereits Wochen vorher waren die gut 1500 Tickets restlos ausverkauft – und das trotz all der müden bis mäßigen Arbeiten seit den Klassikern „“Ghost Of Cain“ und „Thunder And Consolation“ […]

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  • 03.02.2002

    Romantik, richtig verstanden: So viel Glückseligkeit wie bei ELEMENT OF CRIME gibt es selten

    Auf beeindruckende Ansagen wird man hier verzichten müssen, das steht gleich nach „“Narzissen und Kakteen“, dem ersten von vielen wunderbaren Songs, fest. Sven Regener weiß nicht so recht, was er erzählen könnte. Was soll man auch immer sagen? „“Der nächste Song heißt..“, das muss reichen. Hin und wieder mit ausgebreiteten Armen ein ironisches „“Romantik!“, „“Vielen […]

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  • 03.02.2002

    Im Eilschritt zum Erfolg

    Lange Jahre hat es gedauert, bis sich VEGA 4 im großen London endlich gefunden hatten. Nun soll ihre Vision wahr werden: Die vier wollen U2 beerben und ihrem Publikum die Einsamkeit nehmen

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  • 03.02.2002

    NATHANIEL MERRIWEATHER: LIEBESPERLEN

    Nathaniel Merriweather ist Dan The Automator, der im letzten Jahr mit der All-Star-Band Gorillaz durchstartete. Auch“LoMJge. Music toMakeLove Tb YourOld Lady By“ vereint wieder einige Stars auf einem Album: Mike Patton, De La Soul, Afrika Bambaataa und die wundervolle Jennifer Charles vonElysian Fields. Ob der Albumtitel etwas über die Musik aussagt ist zumindest in dieser […]

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  • 03.02.2002

    THE AMERICAN ANALOG SET: ANALOG IS’BESSER

    THE AMERICAN ANALOG SET ¿ Dass The American Analog Set aus Texas stammen, hört man nun wirklich nicht Doch in ihrem Heimadcaff Fort Worth wuchs nicht nur Townes van Zandt, sondern auch Ornette Coleman auf, und so ein bisschen Jazz kann man beim feinen „Million bung“ schon raushören-das Repetitive, die Variation. Das Ganze gibt’s wie […]

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  • 03.02.2002

    STUDIO BRAUN: BEI ANRUF SPASS

    STUDIO BRAUN ¿ Kleiner Spaß am Ende: Wer würde sich da besser eignen als die Altmeister der Telefonartistik, Heinz Strunk aka Jürgen Dose, Bims Brohm und Hans Fuchs, auch bekannt unter dem Namen Studio Braun. Auf ihrem dritten Album „Rar OfA Gag Planet“ wird wieder niemand verschont Bevölkert von Ohrenärzten, Imbissbudenbesitzern und legasthenischen Getränkehändlern zeigt […]

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  • 03.02.2002

    Vega 4: TRAVISTISCH GUT

    VEGA4 ¿ Mit Vega 4 geht ein neuer Stern am Britpophimmel auf. Und was für einer! Schon auf der Debüt-EP ,ßetter Life“ ist er strahlend schön. Dort findet sich auch das hymnische „Hearing Voices“. In ihren schönsten Momenten erinnert die britsch-irisch-kanadisch-neuseeländische Band um John McDaid ein bisschen an die Live-Auftritte von Travis– emphatisch und melodieselig. […]

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  • 03.02.2002

    Five Deez: MOTOR OF COOL

    FIVE DEEZ ¿ Das erste Album der Five Deez, „Koolmotor“, enthält straighte Beats, derben Rap und manchmal sogar ein bisschen Gesang – hat also alles, was man von einem guten HipHop-Album erwartet. Doch wie auf den früheren EPs ist auch hier das beste Stück ein jazziges Instrumental: Es heißt JE ven“.

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  • 03.02.2002

    3582: HIP-HOP ALLSTARS

    3582 ¿ Wo wir gerade bei gutem Rap und den Five Deez sind: Five-Deez-Rapper Fat Jon und J. Rawls von Lone Catalysts, der hauptsächlich für die Beats zuständig ist, sind 3582. Das Album „The Living Soul“ ist entspannter und hat mehr Drive als die Werke der Mutterbands, besonders Fat Jons „2nd Person“ wird vom Dialog […]

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  • 03.02.2002

    Mull Historical Society: BEST OF BRITPOP

    Die Mull Historical Society, das ist Colin Maclntyre, der mit seinem Debüt ,J^oss“ ein unsentimentales Kompendium des Britpop abliefert: Melodien, die sofort ins Ohr gehen, und jede Menge potenzielle Hits. Das brillante „This h Not Who We Wete“ vereint Beach Boys-Arrangements mit frühen Beatles.

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  • 03.02.2002

    Hope Sandoval And The Warm Inventions: STILLE EUPHORIE

    Ob früher bei Mazzy Star, oder jetzt mit den Warm Inventions auf“Bavarian Fruit Tree“: Hope Sandoval kann singen was sie will, diese Stimme kriegt einen immer wieder. Diesmal arbeitet sie zusammen mit My Bloody Valentine-Schlagzeuger Col O’Ciosoig ganz nah an der Stille: die Texte nur gehaucht zu minimaler Begleitung.

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  • 03.02.2002

    The Bees: INSELPLATTE

    ¿ Auch The Bees müssen die Beach Boys mehr als einmal gehört haben – besonders die Instrumentalstücke von,,^ Sounds“. Die Beta Band ist auf dem Debüt „Sunshine Hit Me“ der beiden Popspezialisten von der Isle of Wieht ebenfalls nicht weit In Großbritannien überschlagen sich die Kritiker bereits vor Lob.

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  • 03.02.2002

    Josh Rouse: STERNENKLAR

    ¿ Nach dem formidablen, Debüt-Album „Dressed Up Like Nebraska“und dem kleinen Meisterwerk Jiome“ erkundet Josh Rouse auf „Under ColdBitte Stars“ vorsichtig neues Terrain, setzt auf komplexere Melodieführungen und kargere Arrangements. Je öfter man das neue Werk hört, desto sicherer ist man sich, dass dies eine gute Entscheidung war. entpuppt sich als das beste Matchbox 20-Album, […]

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  • 03.02.2002

    Cracker: POP-BRILLANZ

    ¿ Cracker sind natürlich alte Bekannte-„Zt>re>er“ist bereits ihr fünftes Album, und Sänger und Songschreiber David Lowery kennt man ja schon von den wundervollen Camper van Beethoven. Ahnlich opulent und experimentierfreudig wie das 96er Album „The Golden Age“ ist „Forever“ vor allem eins: Ein großartiges Popalbum. Und die Fiddle gibt „Superfan“ sogar wieder ein bisschen von […]

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  • 03.02.2002

    B.R.M.C.: THE WILD ONE

    ¿ Optisch erinnern sie an Marion Brando in „The Wild One“, musikalisch an Iggy und die Stooges und MC 5 -Black Rebel Motorcyde Club sind die harten Brüder der Strokes. Weniger Finesse und Perfektion, dafür aber mehr Rock – „authentischer“. Was immer dem Rock’n’Roll passierte, er kickt wieder ass.

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  • 03.02.2002

    Firewater: UNTERGRUNDHELD

    ¿ Firewater ist die Band von Ex-Copshootcop-Kopf Tod Ashley. Auf J’sydtopharmacology“, dem dritten Album der Newbrker, gibt’s eine wundervolle Mischung aus Untergrundgitarrenpop und düsterem Folk. Die Texte sind gewohnt hoffnungslos: Drogen, Selbstmord und Flugzeugkatastrophen. „Woke Up Down“ verbindet harte Gitarren mit Popbrillanz. So klingen Firewater wie eine rustikale Version von Big Star.

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  • 03.02.2002

    Dover: STRAIGHTER ROCK

    DOVER ¿ Wenn’s um schnörkellosen Gitarrenrock geht, sind Dover in Spanien die erste Adresse. Auf ihrem neuen Album „“I Was Dead For 7 Weeks In The City Of Angels“ geben sie sich melodischer als auf den beiden Vorgängern. Ab und zu denkt man gar – kein Witz! – an die großen Hüsker Du.

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  • 03.02.2002

    England feiert ANDREW W.K. als Retter des Rock. Er selbst glaubt, er müsse dafür noch viel trainieren

    Ein ganzes Football-Team sitzt da, das sich mitsamt allen Adleraugen und Bizepsen in einen Körper quetscht. Entweder stacheln die sich da drin gegenseitig an oder sie haben einen Trainer dabei, denn so spricht Andrew W.K.: „“Es läuft gerade ganz gut, aber ich kann und muss noch härter arbeiten. So, wie ich Konzerte gebe und Musik […]

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  • 03.02.2002

    Die Avantgardisten von CLINIC holen mit ihrem neuen Album den Pop zurück in Englands Norden

    Liverpool stellt man sich immer noch als trostlose, alte, graue Industriestadt vor, als Antithese zum Swinging London. Glamour ist anderswo. Jeder Heranwachsende ist sein eigener Entertainer und muss sich selbst aus dem Sumpf ziehen. Wie man sowas macht, haben die Beatles gezeigt, und so ist Liverpool vor allem eins: ein großes Beatles-Museum. Ade Blackburn, Sänger […]

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