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  • 03.10.1999

    „Mein Publikum ist mir nicht gefolgt“

    Anfang der 70er Jahre war er nicht nur Stammgast im deutschen Feuilleton: Als Pop-Ikone wurde Wolf Wondratschek auch vom literarischen Mainstream gefeiert. Mag sein, sagt er inzwischen, dass es das falsche Publikum war, dass es überhaupt nicht an Literatur und seinem einsamen Ringen um Worte interessiert war. Denn das - und nur das - sei heute sein literarisches Kriterium.

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  • 03.10.1999

    Bookmarks – Meine Internet-Adressen. Diesmal: Blumentopf

    www.88Hiphop.com Mein absoluter Favorit im www! Black Music in Bild & Ton. Eigentlich ist „88 HipHop“ ein Internet-Radio-Sendet Wegen des Zeitunterschiedes höre allerdings nie live rein, sondern nutze die im Archiv bereitgestellten Sendungen der Vorwochen. Der Vorteil ist, dass man sich nicht die ganze Sendung durchhören muss, sondern per Mausklick in einzelne Segmente der Show […]

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  • 03.10.1999

    Ian Anderson

    Er sieht aus wie der Direx deiner Penne: anzuggewandet, patriarchalisch, furztrocken. Kerzengerade und mit im Schoß gefalteten Händen mustert er in einem Londoner Hotel-Tagungsraum die angereiste Journalistenschar mit der Mischung aus Pflichtbewusstsein und Desinteresse des Zeitgenossen, der wichtigere Dinge zu tun hat – erstens eine Fischfarm zu managen und zweitens seine geliebte alte Flöte zu […]

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  • 03.10.1999

    Gay Dad – Zu Gast bei der Rolling Stone Roadshow

    Die Behauptung, dass in jedem Musikjournalisten ein frustrierter Musiker stecke,ist nicht nur steinalt, sondern auch falsch! Wie zum Beispiel die Briten Gay Dad beweisen, bei denen gar drei von fünf Bandinitgliedern für Rock- und Pop-Magazine schrieben. Das Quintett für die "Rolling Stone Roadshow" zu engagieren, hatte weniger damit zu tun, Ex-Kollegen eine Chance zu bieten, als mit unserer Philosophie, "New Voices" per Tournee zu präsentieren. Gay Dad erfüllen nämlich all unsere hohen Ansprüche aufs Beste: Sie sind über jeden Mainstream-Verdacht erhaben, und ihr Debüt "Leisure Noise" macht sie zu trendsettern für das nächste Jahrtausend. Sagt auch Englands Pop-Presse.

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  • 03.10.1999

    Los Lobos

    Da sind sie nach -zig Jahren endlich mal wieder hier. Und dann das: ein Tour-Yeranstalter, der sich nicht entblödet, die Wölfe aus East-LA. immer noch klischeestrapazierend als beliebige mexikanische Hochzeitskapelle zu plakatieren, die mit „La Bamba“ als Witzfiguren bei Speedy Gonzalez reüssieren wollen. Als hätte es Alben wie „Kiko“ nie gegeben. Doch es gibt so […]

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  • 03.10.1999

    Filter

    „Das macht der nicht lange“, sagte ein sichtlich beeindruckter Kollege nach dem Konzert, und meinte die Vehemenz, mit der Filter-Frontmann Richard Patrick gute 70 Minuten lang seine Stimmbänder malträtiert, sich immer wieder mit hochpeitschendem Schrei in seine Refrains geworfen hatte. Nach geglückter Neuformation seiner Band und erfolgreichem Release des langerwarteten Albums „Title OfRecord“ waren Filter […]

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  • 03.10.1999

    Jack McVea & His Door Openers: Swing Man Part I

    Jack McVea spielte zunächst Banjo, stieg in den frühen Dreißigern auf die Klarinette um, arbeitete dann mit Charlie Parker und Dizzy Gillespie und landete 1946 mit „Open The Door, Richard“ einen riesigen Hit. Womit der kuriose Name seines Orchesters wohl erklärt sein dürfte. Diese Aufnahme entstand Ende 1947

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  • 03.10.1999

    The Big Six: We The Boys Will Rock Ya!

    In ihren karierten Outfits kommen sie zwar daher, als habe man Peter Frankenfeld sechsmal geklont, doch die Mannen um Bandleader und Schlagzeuger Ricky Lee Brawn sind alte Hasen und gelten in ihrer englischen Heimat als die Pioniere der Neo-Swing-Bewegung. In den USA, wo TBS big sind, durften die Amis daher erstmals staunend erleben, wie Swing […]

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  • 03.10.1999

    Big Rude Jake: Queer For Cat

    In Deutschland hat dieses liebenswerte Großmaul namens Big Rude Jake inzwischen eine Menge Fans. Kein Wunder, denn der Boss der zwölfköpfigen Formation tönt zwar laut, weiß aber, wovon er redet – und singt. So wie Jake hat nämlich keiner den Neo-Swing um zwar gewagte, aber gekonnte Neuerungen voran gebracht

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  • 03.10.1999

    B. B. & The Blues Shacks: Weathergirl

    B.B. & The Blues Shacks sind zwar ein rein deutsches Gewächs, doch die Mannen um die Gebrüder Arlt (Andreas, Gitarre; Michael, Gesang) lassen es international swingen. Aufgenommen wurde die LP Jieality Show“, von der dieser Titel stammt, in L. A., und mit von der Partie waren u. a. der Pianist Fred Kaplan und der Gitarrist […]

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  • 03.10.1999

    Four Piece Suit: Go Ahead And Burn

    Boston muss Mekka der US-Swing-Szene sein, denn auch dieser vierteilige Anzug kommt von dort. Ihr Lounge-Swing brachte der Band bereits eine stattliche Anzahl an Soundtrack-Jobs ein. Hier aber geben sie ausnahmsweise mal etwas mehr Gas, denn zu einem Titel wie „Go Ahead And Burn“ würde ein Schieber wohl kaum passen.

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  • 03.10.1999

    The New Morty Show: Enter Sandman

    Wer Coppolas Film Jack“ kennt, der kennt auch The New Morty Show, denn die zehnköpfige Truppe aus San Francisco eröflhet den Streifen. Bandleader und Trompeter Morty Okin hat überdies eine recht interessante Stilrichtung vorgegeben, denn neben Klassikern spielt man auch Swing-fersionen von Metallica– (wie hier zu hören), Sex Pistols- und Billy Idol-Songs.

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  • 03.10.1999

    lue Plate Special: Double Talkin‘ Fool

    Todd Clark von der Rockabilly-Band Incredible Diamonds tat sich 1993 in Chicago mit dem Kingpins-Sänger Kevin Wright zusammen, um BPS zu gründen. Trotz ihres Backgrounds ließen sie fortan alle Rock-Einflüsse vor der Tür und spielen seither Swing in seiner ganz traditionellen Form. Der „Double Talkin‘ Fool“ ist einer der vielen Originalsongs, der die Shows von […]

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  • 03.10.1999

    Hipster Daddy-O & The Handgrenades: Daddy-O

    Wenn der Band-Name nicht schon alles sagt, dann sagt es die Kritik: „Hipster Daddy-O & The Handgrenades are one bad ass band!“ Das Sextett aus Arizona wurde dort 1998 bei den Music Awards Gewinner in den Kategorien „Best Swing Band“, „Best Live Show“ und „Best Dressed Band“. Die halbe Miete dieser rasanten Truppe ist zweifellos […]

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  • 03.10.1999

    The Love Dogs: Too Old To Die Young

    Die Love Dogs, ein Septett aus Boston, heizen seit 1994 verkühlten Ostküstlern ein, denn eine Kombination aus Big-Band-Jazz, Swing, New-Orleans-R&B, gewürzt mit einer Prise Tex-Mex wärmt ungemein. Frontmann E. Duato Scheer, der gelegentlich auch mal das Waschbrett malträtiert, hat überdies die nötige Portion sk-K£ in der Stimme, um wie hier mit „Too Old To Die […]

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  • 03.10.1999

    Rick Hollow : Kiss

    Rick Hollow ist nicht nur der Chef des Rockabilly-, Swingund Psychobilly-Labels Vampirella Music, sondern auch ein begeisterter Schlagzeuger. Mit seinem Soloalbum „Swing Your Hips!“ wollte er seinem Künstlerstamm wohl mal zeigen, dass er beileibe kein Schreibtischtäter ist Gelungen, wie der swingende Rockabilly-„Kiss“ beweist. -Hier kocht der Chef!

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  • 03.10.1999

    Eight To The Bar: Demon Rum

    Eight To The Bar sind ein Sextett von der US-Ostküste und bewegen sich auf einem Highway zwischen Count Basies „Kansas City“ und Fats Wallers ^Hartem“. Gewürzt wird ihre Mixtur aus Jive, Swing und Jump-Blues durch die Stimmen der beiden Sängerinnen Cynthia Lyon und Zanny Gaudet. Inzwischen hat die Band ihr sechstes Album im Kasten und […]

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  • 03.10.1999

    Bellevue Cadillac: Call Of The Wild

    In Boston sind Bellevue Cadillac die Swing-Band. Kein Wunder, denn die Mannen um Doug „The Professor“ Bell spielen die klassische Variante. Weshalb ihr „CaU Of The Wüd“ auch eine Adaption von Duke Ellingtons „It Don’t Mean A Thing“ ist.

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  • 03.10.1999

    Cab Calloway: The Calloway Boogie

    „Hi-De-Hi“ war sein akustisches Trademark, und daher wurde Cab Calloway auch der „Hi-De-Hi-Man“ genannt Er war der mit Abstand schrillste fogei der frühen Swing-Ära, sang Elogen auf die Drogen und hatte Asse wie Ben Webster oder Dizzy Gillespie in seiner Band. Von Fank Misiak liebevoll restauriert, erstrahlt auch der „Calloway Boogie“ vom Dezember 1947 in […]

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  • 03.10.1999

    Geno Delafose: French Rockin‘ Boogie

    Puristen werden jetzt sicher die Nase rümpfen, denn Geno Delafose aus Louisiana ist natürlich kein Swing-Musiker im klassischen Sinne, sondern spielt Zydeco und Cajun. Dass diese kreolische Musik aus dem Süden der USA auch swingt, beweist der JFrench Rockin‘ Boogie“ auf das Beste.

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