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  • 03.08.1998

    WOODY GUTHRIE – LP-Hommage von WILCO und BILLY BRAGG

    Zusammen mit WILCO hat BILLY BRAGG aus Woody Guthrie- Textfunden eine LP-Hommage an die US-Folk-Ikone geschaffen

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  • 03.08.1998

    Produzenten-Legende MITCHELL FROOM über kreative Geburtshilfe

    Daß er sich gerade an einem eigenen Album versucht hat, ist allenfalls der Anlaß. Weit lieber spricht Produzenten-Legende MITCHELL FROOM über kreative Geburtshilfe

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  • 03.08.1998

    Live gibt es nur einen MANGU, im Studio aber führt der zweite, wichtige Mann Regie

    Mangu machen HipHop mit Salsa-Elementen. Man hätte sich das ausdenken können als Abzocknummer zum Sommergeschäft und mittendrin im Megatrend Kuba. Doch Mangu sind kein Retortenprodukt Im Gegenteil: Denn hier begeben sich zwei Musikfans ins Charts-Business. Der eine, Freddy Garcia, wurde vor 22 Jahren in der Dominikanischen Republik geboren, wuchs dann in der Bronx auf und […]

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  • 03.08.1998

    Die Kinder von Oasis & The Verve: EMBRACE

    Da gibt sich die Plattenfirma alle nur erdenkliche Mühe, um die Band als die neuen arroganten Britpop-Flegel zu etablieren, verschickt Infos, in denen Sänger Danny McNamara zitiert wird mit Worten wie: „Niemand außer uns hat das Zeug, einen so großen Song wie ‚All You Good Good People‘ zu schreiben“ – und dann das: Vier kreuzbrave […]

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  • 03.08.1998

    Der Fluch der späten Geburt

    Es muß deprimierend sein, gerade den 18. Geburtstag im Krankenhaus verbringen zu müssen. Aber nach diesem Autounfall war Adam Cohen froh, seine Volljährigkeit überhaupt erleben zu können, damals im Sommer ’90 auf Guadeloupe. Über sechs Monate wachte der Vater am Bett des Filius, der mit demolierten Innereien und reichlich gebrochenen Knochen an das selbige gefesselt […]

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  • 03.08.1998

    Wollgang Doebeling über den Umgang mit einer WM-Niederlage, den düpierten Kanzler und durchsichtige Wahlkampfmanöver

    Der Triumph des Bundesberti war fest eingeplant im Wahlkampfkalender des Kanzlers, sonst wäre er wohl schwerlich nach Frankreich gefahren. Es hatte doch stets fabelhaft funktioniert. Unvergessen, wie der Oggersheimer Koloß seinerzeit die siegreichen Landsmänner liebkosend zur Brust nahm, in England. Und ausgerechnet jetzt, da die Dividenden aus der Männerfreundschaft mit Berti besonders dringend gebraucht würden […]

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  • 03.08.1998

    Die Geldmaschine auf der grünen Wiese

    Wie nichts und niemand sonst, Coca-Cola 8C Lotto ausgenommen, transzendieren die Rolling Stones den gesellschaftlichen Kodex. Unter dem Zeichen der Zunge vermengen sich mehrere Generationen, sämtliche sozialen Schichten und kulturellen Identitäten. Tribalismus mag den Alltag bestimmen, doch für die Dauer einer Stones-Show scheint er außer Kraft gesetzt. Nur die obligatorische Rotte lokaler Hell’s Angels profitiert […]

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  • 03.08.1998

    Die Love Parade droht an ihrem eigenen Kommerz zu ersticken

    Love Parade, die Zehnte: In Berlin wurden wieder mal eine Million Nägel mit Köpfen gemacht, auf denen die DJ-Elite um Marusha und Sven Väth stundenlang herumhämmern durfte. Doch vorbei sind die apolitischen Zeiten. Macher Dr. Motte griff in die Kiste und zauberte mit „One World One Future“ einen Slogan hervor, den Berlins CDU-Innensenator Schönbohm dermaßen […]

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  • 05.07.1998

    Smashing Pumpkins: Das Rolling Stone Interview

    Sie sind konsequent anders - und dabei doch kommerziell erfolgreicher als alle Trendsurfer und Trittbrettfahrer. Mit dem jüngsten Album "Adore" zeigen die Pumpkins wieder einmal ein neues Gesicht - und folgen doch ihrem alten Credo, daß Musik ohne den Mut zum Risiko überhaupt nicht vorstellbar ist.

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  • 03.07.1998

    FRANKLY SENTIMENTAL – Stimmen zu Sinatra

    BOB DTLAN Von Anfang an war in seiner Stimme das Wissen um Wahrheit Er war einer der wenigen Sänger, die keine Maske aufsetzten, wenn sie den Mund aufmachten. Bewußt oder unbewußt – seine Musik hat mich in elementarer Weise beeinflußt BONO Sinatra war das 20.Jahrhundert: Er war modern und er war komplex, er hatte Swing […]

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  • 03.07.1998

    Vier reizvolle Widersprüche

    Freude oder Schmerz. Komm her! Aber wenn, tu‘ mir nichts. Frauen sind ständig im Wechselbad der Gefühle. Sie schwanken zwischen extremer Angriffslust und offen zur Schau gestellter Verletzlichkeit. Ein Widerspruch, der seinen Reiz hat. Sonst würden Männer nicht ständig versuchen, ihm auf den Grund zu gehen. Am deutlichsten zeigt sich die weibliche Widersprüchlichkeit, wenn Frauen […]

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  • 03.07.1998

    Alpinkatze am Mount Everest

    Der sprichwörtliche Tag danach: Im Winter 1994/1995 muß sich Hubert von Goisern so ähnlich gefühlt haben wie Topmanagen die nach Jahren voller hochbezahltem Dauerstreß plötzlich weiße Blätter im Kalender vor sich haben. Psychologen wissen darum aus den Leidensgeschichten unzähliger Gekündigter und Aussteiget Goisern, müde von der permanenten Tretmühle aus Tourneen und Studiosessions, war im Begriff […]

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  • 03.07.1998

    Rap-Recycling: NENA läßt die „“99 Luftballons“ steigen

    Der „Stern“ hat endlich die 70erJahre entdeckt, da vermeldet „Bild am Sonntag“ bereits aufgeregt („asymmetrische Mode“!) die Rückkehr der 80er. Diverse Kinofilme läuten „The Last Days Of Disco“ ein, und seit Puff Daddy JEvery Breath You Take“ von Police coverte und so das finale Crossover von schwarzem Rap und weißem Pop einläutete, kommt die Masche […]

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  • 03.07.1998

    FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE – Interview

    Die Hannoveraner Fury In The Slaughterhouse gelten sogar nach niedrigen deutschen Maßstäben als unmodern, ja uncool. Man hat aufgehört, die Alben zu zählen, doch jedes Jahr erscheint ein neues. Ergötzlicher als das Schaffen der Watschenmänner war kürzlich ein Auftritt in Dr. Bioleks Kochstudio, wo sie sich patent wohlfühlten. Sonst ist nicht viel auf der Pfanne: Die neue Platte "Nowhere... Fast!" enthält gewohnt melodieselige, hymnische Gebrauchsmusik und Texte aus dem Englischkurs, in denen sämtliche Gemeinplätze der Rock-Lyrik bearbeitet werden. Dabei sind die Fury-Musiker privat ebenso unterhaltsame wie auch sympathische Geschichtenerzähler: Mukker-Possen, Hitler-Parodien und eine geplante Aktion "Rent a gossip" haben Irrwitz. Auch erfährt man im zwanglosen Gespräch mit Gitarrist Thorsten und Keyboarder Gero, daß ihnen Eddie Vedder noch einen Haufen Gras schuldet.

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  • 03.07.1998

    DEAD&GONE

    Als ROSE MADDOX gerade acht Jahre alt war, machten sich ihre Eltern, arme Erntehelfet, mit ihr und ihren fünf Brüdern Henry, Cliff, Don, Fred und Cal auf den langen, entbehrungsreichen 2000-Meilen-Treck von Alabama nach Kalifornien. Das war 1933, inmitten der Depression. Weitere acht Jahre später gehörten die Maddox Bromers & Sister Rose bereits zu den […]

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  • 03.07.1998

    Apokalypse contra Armani

    Der Electric Ballroom in Londons funky-but-chic-Distrikt Camden ist schweißtreibend volL Ein Drittel Kids in Oasis-Gear, ein Drittel Twens in Anoraks, der Rest ältere Szene-Typen, frustrierte Rock’n’Roller zumeist, die sich noch schmunzelnd daran erinnern, wie düpiert sie damals waren, als The Jesus And Mary Chain vor fast 15 Jahren an derselben Stelle nach einer Feedback-Orgie von […]

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  • 03.07.1998

    Drei Alben der TripHop-Gurus MASSIVE ATTACK reichten, um Bristol zum Trademark zu machen

    Wer in einem Jahrzehnt nur drei Alben herausbringt, ist entweder ein Faulpelz oder ein Rock-Dinosaurier. Gegen beide Vermutungen verwahrt sich Andrew Vowles alias Mushroom und verweist auf seinen Terminkalender: „Der war seit ’94 randvoll. Damals schlug das zweite Album Protection weltweit Wellen, und seither müssen wir uns wohl oder übel ums Geschäft kümmern“. Die Interessen des […]

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  • 03.07.1998

    JULIAN LENNON – MAINZ, FRANKFURTER HOF

    Ach, wie süß können kleine, späte Rachen sein. Man bekennt sich im Kollegenkreis freimütig zu Julian Lennon und seinem jüngsten Opus und alles zückt in puncto Kür gleich die 8,9-Punkte-Sean-Karte „wg. Exoten-Bonus, Experimentierfreudigkeit, Neuland-Betretens und sowieso“. Und dann gibt Sean sein „sensationelles einziges Deutschland-Konzert“, 70 Presse-Nasen und 50 zahlende Gäste wollen’s nur wissen – und […]

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  • 03.07.1998

    GRONEMEYER – KÖLN, SPORTHALLE

    Eines sollte sich jeder Kritiker überlegen, und zwar vorher: Großstadt, Sporthalle, deutscher Rocker, ausverkauft. Das ist also klar. Und ein bißchen langweilig, dies zu bespötteln. Also: Bierbecher, T-Shirts von sämtlichen Tourneen des deutschen Tonsetzers seit 1984, zum Teil schon ziemlich mitgenommen – wie aber auch die Antlitze der versammelten Gemeinde. La ola! Ganz nach vorne! […]

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  • 03.07.1998

    BOB DYLAN – BERLIN, WALDBÜHNE

    Frohe Kunde war vorab aus Leipzig gedrungen: Außerordentlich gut drauf sei Herr Dylan dort gewesen, regelrecht mitteilsam, sogar „Blowin‘ In The Wind“ habe er gespielt, das sei doch wohl ein gutes Zeichen. Jedenfalls sind damit die beiden Fragen, die man an Dylan-Konzertbesucher zu stellen pflegt, auch für Berlin teilweise schon beantwortet: 1. Wie war er […]

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