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  • 03.10.1996

    Musikalisch trennen sie Welten. Doch Lisa Germano und Ani DiFranco verbindet das Schicksal der Frau im Rockbiz

    Gefühlsebene, Frauensache, zweimal verkorkste Beziehungen in all ihren Facetten. Lisa Germano und Ani DiFranco, zwei faszinierende Persönlichkeiten, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Sehr oft falsch verstanden, an sich selbst und anderen leidend; die eine, quirlig, lebendig und mit großer Klappe die andere. Personal stories aus dem unbequemen Blickwinkel, „…well, you know, girls stuff!“ Album für […]

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  • 03.10.1996

    „The Atlantic Years“ von Willy DeVille

    Wie sein früher Held Jimi Hendrix wollte William Borsay alias Willy DeVille seine Karriere in London aufbauen. Das war 1971, und Willy war immerhin schon 19. In San Francisco schließlich fand er erste Mitstreiter für sein Projekt Mink DeVille. Aber erst anno 1976 erschienen drei De Ville-Songs auf dem Sampler „Live At CBGB s“, ein […]

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  • 03.10.1996

    Alles wird zum musikalischen Mischmasch: Die englischen Tüftler Rockers HiFi und ihre magischen Klangkulissen

    Solche Menschen stehen normalerweise hinter dem Tresen gutsortierter Plattenläden. Dick Wittingham und Glynn Bush von Rockers HiFi haben alles gehört, sie waren irgendwie immer dabei. Der eine kam, wie so viele andere, kurz nach den Gründertagen des Punk zum Reggae, arbeitet seitdem als DJ, der andere spielte in diversen Bands diverse Stile, und gemeinsam erfuhren […]

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  • 03.10.1996

    Das gesprochene Wort kehrt zurück: Die CD-Reihen WortArt und MotorWords kultivieren vergessene Tugenden

    Wieso liest Wiglaf Droste seine Texte vor? Ist er ein Dichter? Wird er von Eitelkeit getrieben? Strebt er nach Ewigkeit? Droste sucht den öffentlichen Kampfplatz, und wo er liest, da sind öfter Schwule-Lesben-Linke-Minderheiten-Politischkorrekte planmäßig zur Stelle, um zu pöbeln, Farbbeutel oder Stinkbomben zu werfen. Wiglaf freut’s. Vor vielen Jahren freute sich der damals noch blutjunge […]

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  • 03.10.1996

    Die Gewalt der Wiederholung

    Es gibt zwei Jon Spencer. Der eine hält seinen Finger in die Steckdose, springt und spuckt und zuckt. Das ist Jon Spencer auf der Bühne. Der andere hockt zusammengesackt auf einem Stuhl und reibt sich die hängenden Augenlider. Das ist Jon Spencer, wenn der Strom abgestellt ist, also der in den Backstage-Räumen dieser Welt. Heute […]

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  • 05.09.1996

    The New School Of Cool

    "Du lieber Himmel, Roy Rogers gibt's nicht mehr!" Lauryn kann's kaum fassen. Da kommt man nach einem langen Tag in den Sony Music Studios nach Hause, in die Vororte von New Jersey, fährt nichtsahnend Mutters schnittigen Sportwagen um die Kurve, und statt des Fast-Food-Palasts an der Ecke gähnt ein Riesenloch! Oder sollte das nur ein weiterer Hinweis darauf sein, daß sich in Lauryn Hills Leben eine Menge geändert hat - und das verdammt schnell? "We used be No 10, now we permanent 1", protzt ihr Bandkollege Wyclef Jean in dem lässigen, auf Bob Marley gestylten Singsang am Beginn von "Fu-Gee-La", mit dem sich die Fugees in Lichtgeschwindigkeit in die Hitlisten katapultiert haben. Mit seinen harten Raps und dem melodischen Refrain ("Ooh-la-la-la...") ist "Fu-Gee-La" die perfekte Hymne auf die Zukunft des HipHop. Und dazu noch eine ziemlich genaue Vorhersage, was die rasante Karriere der Band betrifft.

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  • 03.09.1996

    Eine Couch in New York

    Chantal Akerman

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  • 03.09.1996

    Aus nächster Nähe

    Jon Avnet

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  • 03.09.1996

    Über das Phänomen der Serie „Star Trek“

    Über das Phänomen der Serie "Star Trek" , die unsterbliche Troika Caplain Kirk, Mr. Spock und Dr. McCoy - und warum das ganze All ein Aphorismus ist.

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  • 03.09.1996

    John Cale – Extremsportler

    Mal war er wütend, mal mild. Er schrieb romantische Balladen und die Musik für eine neue Gesellschaft, brachte brachiale Avantgarde-Experimente und deftigen Rock. Mit dem neuen Album hat John Cale nun die Entspannung entdeckt.

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  • 03.09.1996

    Der Terror der frühen Jahre

    Die "terroristischen Zellen", vor 20 Jahren mit der vollen Hysterie des Gesetzes verfolgt, sind nur noch Stoff für die Geschichtsbücher. Alfred Hackensberger begab sich auf die Suche nach der verlorenen Zeit und besuchte Inge Viett, die in Kürze in die Gesellschaft zurückkehrt, die sie damals unerbittlich bekämpfte

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  • 03.09.1996

    Kevin Salem: Mit rotzigem Gesang und rostigen Gitarren

    Punk für die Fans von Tom Petty? Mainstream im Underground-Gewand? Kevin Salem hockt zwischen den Stühlen – und macht dabei eine blendende Figur. Auf seinem zweiten Album „Glimmer“ kombiniert er gut abgehangene, breit angelegte Riffs mit härteren Gitarrensounds, die im Format-Radio keine Chance hätten. Neil Young (dessen Studio-Sideman Niko Bolas Salems Aufnahmen überwachte) hat hier […]

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  • 03.09.1996

    Kein Märchen: Mit Little Red Riding Hood toben sich die Wingenfelder-Brüder von ihrer Schaftenspause bei Fury aus

    Also, Fury In The Slaughterhouse sind nicht verstorben, der Band geht es gut und sie läßt grüßen. „Little Red Riding Hood ist nicht der letzte Atemzug von Fury, eher der erste Atemzug eines Spaßprojektes, damit es Fury wieder besser geht“, erklärt Thorsten Wingenfelder. Und sein älterer Bruder Kai, der seine Sonnenbrille auch im Zimmer trägt, […]

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  • 03.09.1996

    Disco, House, Soul: Auf „Dense Music“ musizieren Whirlpool Production zwischen DJ-Projekt und Popband

    Morgens um halb drei im Hamburger Golden Pudels Club, einer heruntergekommenen, jedoch hippen Hafenschenke. Ein DJ, der sich mehrmals entschuldigend als „Ersatzmann“ outet, kramt eine Vinylplatte mit einem Song hervor, der die Gäste nach Klavierkonzerten und allerlei Easy-Listening-Stücken plötzlich beschwingt auftanzen läßt. Er heißt „The Cold Song“ und wird zweimal abgespielt. Erdacht haben sich dieses […]

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  • 03.09.1996

    Sie waren die Vorkämpfer rar deutsche Rockmusik – und doch nennen BAP ihr neues Album respektvoll „Amerika“

    Den zusätzlichen PR-Schub für ihr neues Album verdanken BAP mehreren kleinen Presse-Notizen: „Wolfgang Niedecken und andere unterstützen die Forderung von Heinz Rudolf Kunze nach einer Radio-Quote für deutsche Rockmusik.“ Ausgerechnet Niedecken, der Bob Dylan verehrt, mit Bruce Springsteen jammte und das neue BAP-Album aus Ehrfurcht vor den amerikanischen Rock’n’Roll-Einflüssen unzweideutig „Amerika“ getauft hat, will das […]

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  • 03.09.1996

    In den Hinterhöfen der Melancholie

    Sven Regener, Songschreiber von Element Of Crime hat wieder die deutsche Seele sprechen lassen. Und denkt laut über den Reiz der anderen Sprache...

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  • 03.09.1996

    Jeff Ament

    Jeff Ament hat, so scheint’s, seine Bestimmung gefunden. Nach turbulenten Jahren als Pearl Jam-Drummer widmet sich der 33jährige Wahlkalifornier derzeit Three Fish, einem neuen Projekt mit Robbi Robb, vormals bei Tribe After Tribe, und Richard Sturverud. Der sonderbare Bandname ist einem Gedicht des Mystikers Rumi entliehen, das von drei verschieden schlauen Fischen handelt. Das Debüt-Album […]

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  • 03.09.1996

    Ist Mike Flowers das Lachen schon vergangen?

    Mike Roberts besitzt keinen Glamour. Er lächelt schüchtern, spricht zur Seite, und sein T-Shirt hängt aus der Hose, als sei er gerade vom Volleyball-Training gekommen. Doch manchmal zwängt sich der rundliche Mittdreißiger in einen blauen Anzug, setzt sich eine blonde Topfschnittperücke auf und singt Rock-Klassiker in einem Gewand, das sogar die Besucher des Hamburger Senioren-Nachtclubs […]

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  • 03.09.1996

    The Black Crowes

    Die ersten Biere stehen halbleer zwischen dem feinen Früchte-Büffet herum. Zwei Männer sprechen im anregenden Wechsel über „Vertrauen und Respekt“, berichten von einer Kommunikation, die „viel intensiver“ geworden sei, und davon, daß nun alle wild entschlossen seien, „dieser positiven Energie Nahrung zu geben“. Der eine Mann ist besorgniserregend dünn, trägt lange Haare und ein Grateful […]

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  • 03.09.1996

    Ringen um Selbstbehauptung auf Bobs Terrain: Jakob Dylan kämpft mit den Wallflowers gegen den Schatten an

    Wer will es Jakob Dylan verdenken, seinen nagenden Sprößling-Komplex auf ganz persönliche Art zu unterdrücken? Rechnen wir ihm hoch an, daß er sich nicht in Koketterie rettet oder psychologisierend um Kopf und Kragen redet. Den Lenden einer Lichtgestalt entsprungen zu sein ist, wir ahnen es, kein Zuckerschlecken, schon gar nicht, wenn man auf dem ureigenen […]

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