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  • 03.05.1996

    Neuer Teenager-Wahnsinn in London: Die Nordiren ASH glorifizieren „1977“

    In London ist so eine Art von Teenager-Wahnsinn ausgebrochen. Sehr junge Mädchen stürmen in grell geschminktem Zustand ein Gebäude der Universität, obwohl die meisten von ihnen Shakespeare für einen neuen Cocktail halten dürften. Was wollen die hier? Und wieso sagt ihnen keiner, daß sie erstmal die Schule zu Ende machen müssen? Die Antwort heißt Ash […]

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  • 03.05.1996

    Auf Tournee: Die stillen Cowboy Junkies

    Katzen haben sieben Leben, Bands haben mit Glück zwei. So wie die Cowboys Junkies. Bereits 1988 als leise Zeitlupen-Offenbarung abgefeiert, mußte ausgerechnet Oliver Stone kommen, um eine zweite Fan-Generation fiir die stillen Kanadier zu gewinnen. Im Soundtrack seines Gemetzels „Natural Born Killers“ avancierte ihre Version von Lou Reeds „Sweet Jane“ zur Hit-Single bei den „Modern […]

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  • 03.05.1996

    Marxismus und Zukunftsmusik: Die britische Avantgarde- Band Stereolab verbindet Ambient, Chanson und Politik

    „Es geht um Vertrauen“, sagt Laetitia und bückt für zwei Sekunden gedankenverloren in einen stinkenden Aschenbecher, „ich muß mich doch zum Beispiel darauf verlassen können, daß Sie mich beim Interview nicht umbringen.“ Dir Vorname bedeutet „Freude, Frohsinn“, nicht schlecht, wenn man mit Nachnahmen Sadier heißt In England klingt dieser Name nach Trauer, das gefällt der […]

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  • 03.05.1996

    Randy Newman – Austin, Music Hall

    Bill Gates zeigte sich wieder mal von seiner spendablen Seite: 30 000 Dollar, so wurde gemunkelt, durfte Randy Newman einstreichen als Kompensation für einen beschwerlichen Trip nach Texas, wo er eine von Microsoft entwickelte CD-ROM über sein Leben und sein Wirken vorstellen wird und, en passant, ein paar Songs zum besten geben sollte. Er selbst, […]

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  • 03.05.1996

    Lou Reed – Hamburg, Docks

    Man kann Lou Reed viel vorwerfen, aber eines nicht: daß er klare Entscheidungen meidet. Welche Entscheidung er für diesen Abend getroffen hatte, war vom ersten Song an klar. Reed eröffnete das Konzert mit „Sweet Jane“, und so folgte erwartungsgemäß eine Sammlung von Greatest Hits – die bei ihm nicht immer das Siegel „Best Of“ verdienen. […]

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  • 03.05.1996

    Steve Wynn – Hamburg, Knust

    Die erste Frage war: Wieviele? Wieviele würden trotz starker Konzert-Konkurrenz (Morissette!) den Weg zu Wynn finden? Nun, es waren genug, um dem Steve Wynn Quintett das Gefühl zu geben, es sei in dieser Stadt immer willkommen. Die zweite Frage war: Würden sie es packen? Gemeint sind Wynns Gutterball-Kumpan Armistead Wellfbrd und sein alter Weggefahrte Dennis […]

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  • 03.05.1996

    Link Wray – Hamburg, Logo

    Punk jenseits der Rentengrenze muß kein schlechter Witz sein. Glaubt man den vorsichtigeren Geschichtsschreibern des Rock, ist Link Wray 66, doch in Sachen Härte schlägt er noch jede Band der Enkel-Generation. Daran zweifelt keiner, der auf der jüngsten Tour sein „Rumble“ gehört hat. Natürlich muß dieses monströse Instrumental, mit dem Wray 1957 die Distortion in […]

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  • 03.05.1996

    Tori Amos – Hamburg, CCH

    Into the darkness and into the light: Dusty Springfield beschwört aus der Konserve noch einmal die Qualitäten des „Son Of A Preacher Man“, als die wie üblich nachlässig gekleidete Tochter eines Predigers, von erwartungsvoll aufbrausendem Beifall ermuntert, zu ihrem Arbeitsplatz geleitet wird. Ein Bösendorfer steht dort, gegenüber ein Harpsichord. Und als Tori Amos die ersten […]

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  • 03.05.1996

    Ein bißchen zu zynisch

    Pat Thomas hat ein Problem: Er ist nett. Manchmal viel zu nett. Und „verachtet“ sich im Stillen dafür. Wie gern hätte er dieser lange von ihm geförderten Künstlerin, die ihn nach ihrem Aufstieg in die Major-Etage neulich so cool am Telefon abblitzen ließ, einfach mal richtig die Meinung gegeigt! Aber Pat, der Gute, der vor […]

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  • 03.05.1996

    Tröstliche Lieder vom Untergang: der schwarze Humor des Mark Eitzel

    Gott schützt die Fliegenden. Als ich am Münchner Flughafen auf Rollbändern zur U-Bahn-Station befördert werde, lädt eine Stimme aus der Lautsprecheranlage dazu ein, den Gottesdienst in der oberen Etage zu besuchen. Muß ich gleich Mark Eitzel erzählen. Der gibt heute in München Interviews, und nirgendwo wird mehr geflogen und mehr gebetet als in seinen Songs. […]

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  • 03.05.1996

    RS 04/96 „High Fidelity“ trifft „Soloalbum“: Nick Hornby im Interview

    "Pur? Wovon singen die? Ist das eine Aftershave-Reklame." Nick Hornby im Gespräch mit von Stuckrad-Barre über deutsche Künstler, die Kunst des Air Guitar-Spielens und die Inflation des Mixtapes.

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  • 03.05.1996

    Den Beat geben und Schnauze halten: Punk von Magnapop

    Viele Sängerinnen denken, sie müßten sich bewegen, damit das Publikum sie toll findet. Ist natürlich Quatsch. Linda Hopper von Magnapop läßt nur unaufgeregt ihren Oberarm im Schultergelenk rotieren, wenn ihre Kollegen eines dieser wunderbar wuchtigen Riffe spielen. Das muß reichen. Ansonsten steht sie da wie jemand, der weiß, daß die Zeiten vorbei sind, wo ihr […]

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  • 03.05.1996

    Das Arschloch bin ich: Greg Dulli spielt mit den Afghan Whigs Psycho-Dramen um Liebe, Obsession und Totschlag

    Es hat gerade elf Uhr geschlagen. Greg Dulli hat noch nicht seinen Morgenkaffee intus, zündet aber schon mal ein Räucherstäbchen an. „Wahrscheinlich bin ich ein Hippie“, sagt der Mann, der im amerikanischen Alternative-Rock die besten Anzüge trägt. ,.Die Sache hat angefangen, als ich ein kleiner Junge war und heimlich in meinem Zimmer geraucht habe. Ich […]

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  • 03.05.1996

    Gitarrist Nguyên Lê findet zur Welt der Väter

    Wenn ein in Paris geborener Gitarrist, Sohn vietnamesischer Eltern, mit der Fusion-Rockband Ultramarine westindische Einflüsse verarbeitet, als Interpret von Hendrix-Songs für Aufsehen sorgt und bei uns mit der Flamencojazz-Suite „Jazzpana“ bekannt wird und wenn dieser Gitarrist auf seiner vierten CD „Tales Front Viêt-Nam“ traditionelle Lieder aus dem Land seiner Vorfahren in abenteuerliche Arrangements bettet, dann […]

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  • 03.05.1996

    Mit ihren tränengetränkten Liedern über Krieg und Verluste repräsentieren The Cranberries das Gute in der Mitte

    Es war einmal im Land der Hitparaden, des Vor-sich-Hinpfeifens auf der Straße, der Dauerrotation auf MTV. Dort geschah im letzten Jahr etwas Seltsames. Eine bis dato gänzlich unbekannte Band übernahm die Macht, die bisher in den Händen von Michael Jackson und Soundgarden geruht hatte. Zwar klang die Sängerin der Cranberries manchmal wie ein Asthma-Anfall, und […]

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  • 03.05.1996

    Die Grammys 1996

    Ein allerletzter „Grammy“-Nachschlag: Während JONI MITCHELL („Best Pop Album“) zu dem guten Dutzend weiblicher Opfer gehörte, die von dem glücksgetrübten SEAL („Song Of The Year“) breitlippig auf den Mund geküßt wurden, schienen sich auch die Sinne von COOLIO („Best Rap Solo Performance“) an diesem Abend leicht getrübt zu haben. Er kreuzte in dem – wie […]

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  • 03.05.1996

    Jeffrey Lee Pierce – 1959-1996

    Am Sonntag, dem 31. März 1996, starb Jeffrey Lee Picrce im Universitätshospital von Salt Lake City an den Folgen eines Gehirnschlags, den er acht Tage zuvor im Hause seines Vaters erlitten hatte. Als Pierce ins Krankenhaus eingeliefert wurde, lag er bereits im Koma, aus dem er bis zu seinem Tod nicht mehr erwachen sollte. Jeffrey […]

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  • 05.04.1996

    Vom Finstermann zum Froschkönig

    Mord und Totschlag waren sein Thema, Blut und Heroin sein tägliches Brot - bis die kommerziellen Küsse von Kylie und PJ Harvey Nick Cave plötzlich zum Popstar wider Willen machten.

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  • 03.04.1996

    Wong Kar-Wei: Chungking Express

    Die Wiederkehr des Melodrams zur Zeit beginnt in Asien. Ein Jahr vor der Rückgabe an China breitet sich Fatalismus über Hongkong aus, und in der Kapitalismus-Enklave werden Träume wieder Träume. Alles zerläuft, und läuft doch zusammen. So sind auch die Episoden über zwei Polizisten mit den Dienstnummern 223 (Takeshi Kaneshiro) und 663 (Tony Leung) angelegt […]

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  • 03.04.1996

    Mr. Holland’s Opus

    Stephen Herek

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