Prince: Einen Tag vor seinem Tod war er noch beim Doktor

Am 20. April erhielt Prince ein Rezept für ein nicht weiter genanntes Medikament.

Einen Tag vor seinem Tod (21. April) soll Prince in Minneapolis einen Arzt aufgesucht haben, der ihm „Medikamente“ verschrieb. Das berichtet „Associated Press“.

Michael Todd Schulenberg behandelte den Musiker am 7. sowie 20. April. Das haben Ermittlungen der Polizei und der Drug Enforcement Administration (DEA) ergeben. Welche Medikamente verschrieben wurden, wurde nicht bekannt gegeben.

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Ermittler haben mit Schulenberg gesprochen und ein Krankenhaus in Minneapolis untersucht, in dem der Mediziner tätig gewesen war – der Arzt soll zuletzt selbstständig tätig gewesen sein.

Bislang war lediglich ein einziger Arzt bekannt, der Prince behandelt hatte. Andrew Kornfeld war es auch, der seinen Sohn am Tag des Todes von Prince von Kalifornien nach Minnesota geschickt hatte um Schmerzmittel zu überbringen.

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Auch der Paisley Park, das Anwesen von Prince, wurde am Dienstagabend untersucht. Die Todesursache des Musikers steht noch nicht fest.

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