Reich & verschieden: „Forbes“ listet Top Ten der toten Topverdiener

Forbes hat unter den prominenten Toten jene mit dem besten Jahreseinkommen 2013 ermittelt. Der schon zu Lebzeiten verblichene Michael Jackson führt die Liste mit großem Abstand an.

„Das letzte Hemd hat keine Taschen“ – wie um diese alte Weisheit anzuweifeln hat das Branchenmagazin Forbes eine Liste der bestverdienenden Promi-Toten veröffentlicht. Berücksichtigt wurden posthume Einnahmen in der Zeit von Oktober 2012 bis Oktober 2013.

An der Spitze der toten Topverdiener steht demnach Michael Jackson. Durch Plattenverkäufe, Einnahmen seines Musikrechte-Katalogs und die um seine Legende gesponnen „Cirque du Soleil“-Shows in Las Vegas nahmen die Erben des Sängers im genannten Zeitraum ca. 165 Millionen US-Dollar ein.

Mit diesem Jahresumsatz überrundet der Verblichene sogar Madonna, die kürzlich von Forbes zum Top-Verdiener unter den lebenden Celebs gekürt wurde. Zwischen Juni 2012 und Juli 2013 verdiente die 55-Jährige 125 Millionen Dollar und damit ungleich weniger.

Neu auf der Liste ist die mexikanische Sängerin Jenni Rivera, die im Dezember 2012 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Plattenverkäufe und Absätze ihrer Autobiografie zogen nach dem Unfall offenbar an.

Die komplette Top Ten der reich Begrabenen sehen Sie in unserer Galerie.

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