A Toys Orchestra – Technicolor Dreams
Viel herzlicher geht es bei diesen Italienern zu. A Toys Orchestra spielen eine beizeiten etwas inkohärente Mixtur aus modernem Indie-Rock und Sixties-Psychedelik. Dass das Paket nicht so fest geschnürt ist, wie man es von Marketing-getrimmten angloamerikanischen Bands kennt, kann man indes gut finden: A Toys Orchestra kommen nämlich plötzlich mit Vaudeville oder Elektropop um die Ecke, der Sänger klingt manchmal nach Neil Hannon, dann wieder klimpert das Klavier traurig. Für immer kann man das nicht bringen, aber für jetzt ist es sehr kurzweilig.
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