Ada Morghe

„Pure Good Vibes“

Lalabeam (VÖ: 13.6.)

Jamaika-Sounds wie aus dem Plattenschrank der Eltern.

ROLLING STONE Badge
Empfehlungen der Redaktion

Gute Vibes, wie sie beim Träumen von Jamaika aufkommen können, schaden ja nie. Wenn dann noch die Londoner Reggae-Legende Maxi Priest („Close To You“) mit an Bord ist, kann eigentlich nichts schiefgehen. Zu angestaubt sollte es allerdings auch nicht sein.

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Wer will 2025 zurück ins Jahr 2000? Club-Jazz, Soul und Reggae vermengen sich auf Ada Morghes drittem Album auch mal mit TripHop, technisch makellos und solide, aber ohne echten Funkenflug. „Passion Play“, „Eva“ oder „Amin Bird“ huldigen, mal mit dramatischen Streichern und lauschigem Saxofon, vor allem dem Plattenschrank der Eltern.

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Diese Review erschien zuerst im Rolling Stone Magazin 7/2025.