Betty And The Werewolves :: Teatime Favourites

Eine Betty sucht man im Line-up des Londoner Quartetts vergebens, die Musikerinnen heißen Emily, Laura und Helen, der bärtige Drummer hört auf den Namen Doug. Gemeinsam machen sie ergötzlichen Lärm, ähnlich dem, der vor 30 Jahren geschätzt wurde. Organisierter als die Raincoats und virtuoser als die Mo-Dettes kollidieren hier dennoch Ambition und Temperament, Rockabilly-Beats und dünner Twang kreuzen die Wege süßer Weisen, Oden an „David Cassidy“ und B-Movie-Sequenzen treffen auf Punk-Aggression und Surf-Gitarre. Nur Pop wird dabei immer groß geschrieben, andere Gesetzmäßigkeiten haben keine Geltung. Never a dull moment. (damaged Goods)

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