Björn Kleinhenz – Quietly Happy And Deep Inside
Sehr schöne Platte von einem in Schweden lebenden Deutschen, der Northern Americana mit Hang zu romantischem Pop macht. Kleinhenz ist nicht so grüblerisch wie Kjellvander und nicht so ruppig wie Kristofer Äström, dafür juchzender, optimistischer. Arrangiert wird mit dem üblichen akustischen Instrumentarium, aber auch mit Streichern, Bläsern und einer tollen Background-Sängerin. Manchmal schunkelt Kleinhenz zu bedenkenlos, aber das ist nur die Manöverkritik an einem insgesamt gelungenen Album.
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