Burning Spear – Marcus Gravey :: Vinyl von Wolfgang Doebeling
Spear hat später, 1988, mit Airplane-Personal gespielt, auf niedrigem Niveau indes. Das Jahr 1975 aber fand Winston Rodney, so war er getauft worden, im Zenith seines Schaffens. Das nach dem panafrikanischen Vordenker Marcus Garvey benannte Album war ein Fanal der Reggae-Revolution in den Clubs und Charts des UK. Spears unangestrengt swingende Synkopen-Beats und lässige Bläsersätze kontrastieren famos mit Rasta-Appellen und Let’s-never-forget-Gesängen wie „Slavery Days“. In Universals 120g-Serie erschienen, also erstklassig gefertigt. (Island/Universal)
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