Captain Beefheart & The Magic Band – Blueieans & Moonbeams
Den guten Captain von allen guten Geistern verlassen wähnten seine Anhänger 1974 nicht von ungefähr. Tatsächlich war ihm nicht grundlos die originale, allzeit rabaukige Magic Band abhanden gekommen, flugs substituiert von Musikern einer Band namens Buckwheat, die beim selben Management unter Vertrag stand und eher manierlich als manisch agierte. Sicher, Don Van Vliet tat, was er nicht lassen konnte: Er grantelte. Aber doch so gebremst, so unterminiert von den kommerziellen Zielen dieser Platte, dass sich nur wenige Tracks, wie „Pompadour Swamp“ oder „Twist Ah Luck“ als Beefheart-würdig erweisen.
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