Eugen Egner – Traumdüse
Wer Egners Liebaugelei mit der klassischen Fantastik in den vorangegangen Büchern mit leichter Wehmut betrachtet, darf sich freuen. In diesen kurzen Geschichten begegnet man wieder dem frühen Egner, dessen vor absurden, grotesken oder auch nur albernen Einfällen strotzender Prosa man noch deutlicher anmerkt, dass sie aus seiner komischen Zeichenkunst hervorgegangen ist. Hier geht alles Knall auf Fall, so wie es ihm seine exorbitante Fantasie eingibt. Ist die Kurzstrecke also doch seine Stärke? Komischer ist sie auf jeden Fall. (19 Euro)
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