Gregory Isaacs – In Dub: Dub A De Number One :: Reggae von Mathias Münchow

Die Sounds der Revolutionaries regierten 1977 die Tanzhallen in Jamaika. Sly Dunbar gab mit seinem military drumming dem Ganzen die treibende Kraft. Die Produzenten strömten mit ihren Sängern in das Channel One Studio. So auch Alvin Ranglin mit Gregory Isaacs, der die Charts mit seiner weichen, schmelzenden Stimme regierte. Die Dubs dieses Albums zeichnen sich neben ihrem tödlichen Groove durch einen extrem coolen Mix ohne viel Schnickschnack aus. Pure riddim! (Heartbeat/efa)

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