Lyle Lovett – Lyle Lovett

(1986)

Lovett brachte alles mit nach Nashville, seinen hintergründigen Humor, sein Talent als Storyteller und seinen Glauben an die Gültigkeit wohlgesetzter Worte und ingeniöser Instrumentation: Fiddle und Steel! Es war Country, doch fand man dort das Saxofon in „Cowboy Man“ ebenso irritierend wie den Sarkasmus in „God Will“ oder die surreale Hochzeits-Aporie „An Acceptable Level Of Ecstasy“. Immerhin warf die Debüt-LP drei Hit-Singles ab. Mentor Guy Clark über den Debütanten: „He’s got lights in his fingers.“

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