Muriel Zoe – Neon Blue

von Klaus von Seckendorf 03.05.2005

Ihr Debüt „Red And Blue“ bot Irischen Umgang mit Jazzklassikern, aber keinen Grund zur Aufregung. Den liefert die Hamburger Sängerin nun dank fünf Beweisen für eigenes Songwritertalent und acht Pop & Country-Perlen: Beatles und Johnny Cash, Steely Dan oder Paul Simon – von Muriel Zoe und ihrer Band aus dem Umfeld des Schauspielhauses lässig umgedeutet. Wenn so viel Gespür für Songs und Sounds zusammenkommt mit auf den Punkt gebrachten Soli, beweisen Jazzmusiker zugleich Popqualität. Wie Muriel Zoe mit dem zweiten Album zu sich gefunden hat, das taugt zum Immerwiedergernehören.

Themen aus dem Artikel:

Muriel Zoe PAUL SIMON

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